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Aktualisiert: 5. Juli 2025


Ich wünsche dir einen angenehmen und erholsamen Badeaufenthalt und bitte Dich, alle die Unsrigen auf das Herzlichste von mir zu grüßen. In treuer Liebe Dein gehorsamer Sohn T. Achtes Kapitel In der Tat, es gab dieses Jahr einen lebhaften und festlichen Hochsommer im Buddenbrookschen Hause.

Die Schiffergilde mit ihren Altmeistern an der Spitze, die Weber, die Zimmerer, die Brauer mit ihren Fahnen und Gewerbezeichen, sie alle waren im Sonntagswams und wohlbewaffnet zahlreich dort versammelt. Bot aber schon die Menge hier unten einen fröhlichen, festlichen Anblick dar, so war dies noch mehr der Fall mit den hohen Häusern der Straße selbst.

Der König kam fast alljährlich nach Ammergau, und da mochte es wohl geschehen sein, daß ihm beim festlichen Willkommen die Töchter des Schwabenwirtes Blumensträuße überreicht hatten.

Ein Licht glänzte aus dem Fenster einer Hütte und sie schwebten schnell darauf zu. Hier fanden sie eine fröhliche Gesellschaft um ein wärmendes Feuer sitzen. Ein alter, alter Mann und eine greise Frau mit ihren Kindern und Enkeln und Urenkeln, alle in festlichen Kleidern.

Hat, Aurora, dich auch Amor, der lose, verführt? Du erscheinest mir nun als seine Freundin und weckest Mich an seinem Altar wieder zum festlichen Tag. Find ich die Fülle der Locken an meinem Busen! das Köpfchen Ruhet und drücket den Arm, der sich dem Halse bequemt. Welch ein freudig Erwachen, erhieltet ihr, ruhige Stunden, Mir das Denkmal der Lust, die in den Schlaf uns gewiegt!

Der Fremde und seine Begleiterinnen hatten sich umgekleidet, der Mann erschien sogar im schwarzen Fracke, die Frauen hatten einen Anzug, wie man ihn in der Stadt bei nicht festlichen, aber freundschaftlichen Besuchen hat. Wir waren in unseren gewöhnlichen Kleidern.

Die plaudernden Lippen verstummten nach und nachdie Augen schlossen sich zu süßem Schlummer und ein gütiger Traumgott führte die Schlafenden zurück in den festlichen Saal. Noch einmal ließ er die Musik erklingen und die junge Schar im lustigen Tanze dahinfliegen. – »O wie öde ist die Wirklichkeitwar Melanies erstes Wort, als sie erwachte.

Der Goldstoffne zeichnete sich aus durch zierliche und gewagte Sprünge. Der Abend ging ganz heiter hin, so auch der andere Morgen. Wie gestern sollte auch heute Konzert und Ball den festlichen Tag beschließen. Der General Rixendorf saß schon am Flügel, der Goldstoffne hatte die Theorbe im Arm, die Geheime Rätin Foerd die Partie in der Hand. Man wartete nur auf die Rückkehr des Hofrats Reutlinger.

Alsbald scholl aufjubelnder Pauken Getön’, und Drometen Schmetterten laut in des wimmelnden Volks unendliches Jauchzen: Denn, wie der Bienen unzähliger Schwarm in des kehrenden Frühlings Milderem Hauch, fortzieht in die lieblichduftenden Fluren, Gierig des Honigseims, und rings umsummet die Blüthen: Also zog aus der Stadt, von dem nahen und fernen Gebieth her, Zahllos, Jung und Alt, im Schmucke der festlichen Kleider, Und erfüllte die hohen Gerüst’, augblendenden Schimmers.

Als vor zwanzig Jahren die Feuersbrunst ausbrach, wurde sie deshalb so gefährlich, weil als am Sonntag alle Leute in festlichen Kleidern spazierend auf den Dörfern und in Schenken und Mühlen zerstreut waren.

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