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Aktualisiert: 5. Juli 2025


"Wir müssen auch ein Stündchen herausfinden, um allein miteinander zu plaudern," sagte der Bruder während des festlichen Mittagsmahls zu seiner Schwester. Und als nach Tisch, während die Geburtstägerin ruhte, eine Schlittenfahrt unternommen wurde, saßen Bruder und Schwester in einem kleinen Schlitten allein.

Sie eilte von Schrank zu Schrank, von Kammer zu Kammer, und bald erschien sie in dem köstlichen Brautkleid ihrer Mutter, von welchem sie ihrem jetzigen Manne in jener Nacht erzählt, als sie zusammen im gleichen Kinderbettchen gelegen. Dann deckte sie den Tisch mit festlichen Linnen und trug auf, was sie an Speise und Wein hatte finden und bereiten können.

Was sie auf sich genommen hatte, um eine riesengroße Dankesschuld abzutragen, bestimmte all ihr Tun und Lassen. Nun saß sie an diesem Novembermorgen, der für sie wie ein Auftakt zu einem festlichen Tage war, und dachte nach, wie weit sie denn eigentlich gekommen sei und ob alles schwer oder leicht gewesen.

Es hatte sich diesen Tag viel Gesellschaft eingefunden. Man ging zur Kirche, wo man die Gemeinde im festlichen Schmuck versammelt antraf. Nach dem Gottesdienste zogen die Knaben, Jünglinge und Männer, wie es angeordnet war, voraus; dann kam die Herrschaft mit ihrem Besuch und Gefolge; Mädchen, Jungfrauen und Frauen machten den Beschluß.

Er ließ sie durch eine Triumphpforte fahren, während die Augen der Männer ihr folgten und die Frauen vor Neid erblaßten. Und er führte sie in das stattliche Haus, wo silberlockige, sich verneigende Diener an dem breiten Treppengeländer aufgereiht standen, und der zur festlichen Mahlzeit gedeckte Tisch sich unter dem alten Familiensilber bog.

Dieser Nachmittag! Wieder einmal erglänzte die weite Halle der Wasserfreunde in dem festlichen Schmuck der Fahnen und Fähnchen; wieder füllten ihre Galerien bis auf den letzten Platz die dichten Reihen einer bunten Zuschauermenge; wieder bot sie das bis in die Einzelheiten immer sich gleichende, unveränderte Bild eines "Schwimmfestes"...

Sie machen FortschritteEin Lob, das ihm die Wangen färbte, ja, ihm ohne Vergleich mehr Freude bereitete als der schönste Zeitungsbericht über die erhebende Wirkung seiner festlichen Person, den Geheimrat Schustermann ihm hätte vorlegen können.

Knulp wurde nun allmählich stiller und ein wenig müde, doch merkte ich es kaum, denn er lachte noch immer herzlich mit und stimmte oft in meinen Gesang ein, und ich selber ward noch ausgelassener und fühlte ein Freudenfeuer um das andere in mir angehen. Vielleicht war es bei Knulp umgekehrt, daß in ihm die festlichen Lichter schon zu verglimmen begannen.

Nach den ersten trüben Tagen des März 1519 war endlich am zwölften ein recht freundlicher Morgen über der Reichsstadt Ulm aufgegangen. Die engen, kalten Straßen mit ihren hohen, dunklen Giebelhäusern hatte der schöne Morgen heller als sonst beleuchtet und ihnen einen Glanz, eine Freundlichkeit gegeben, die zu dem heutigen festlichen Ansehen der Stadt gar trefflich paßte.

Deine Haut ist braun mit silbernem Flaum und glatt wie deine Zunge. Dein Gang ist fürstlicher als dein Name. Alle Augen grüßen dich auf abendlich festlichen Promenaden: Königin der Avenue Wagram und der großen Revuen, auf den Dämmen über dem blauen Meer mit den Fahnen, in der hellen Schönheit der Korsos und Blumenwagen. Ich aber dämpfe dein Blut.

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