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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Noch ermangelte der riesige Raum des festlichen Schmuckes der Tücher, Fahnen und Laubgewinde, der ihm zugedacht war, aber machtvoll und freudig erklangen darin die Chöre und versprachen schön zu werden, wenn sie, von aller Schwere und Unreinheit befreit, auf breiten Wogen am Tage des Festes durch die Halle fluten würden, vereint mit anderen gereinigten Strömen.
Während sich der Boden beständig wellenförmig bewegte, war es, als wollte sich die Luft im Wasser auflösen. Durch ungeheure Regengüsse schwollen die Flüsse an; das Jahr war ausnehmend fruchtbar, und die Indianer, deren leichten Hütten die stärksten Erdstöße nichts anhaben, feierten nach einen uralten Aberglauben durch festlichen Tanz den Untergang der Welt und ihre bevorstehende Wiedergeburt.
"Mutter," bat Wilhelm, "du hast einmal ein Tischgebet gewußt, das müßte heute gut passen und dem Onkel gefallen, es kommt etwas vom vielverheißenden Tisch vor, weißt du nicht, welches ich meine?" Frau Pfäffling wußte es wohl und sprach es: In größerem Kreise stehen wir heute Am Gutes verheißenden festlichen Tisch. Aber die richtige fröhliche Stimmung Die mußt auch heute Du, Herr, uns geben.
Der wilde Kult der kappadokischen Ma oder, wie die Roemer sie nannten, der Bellona, welcher bei den festlichen Aufzuegen die Priester das eigene Blut zum Opfer verspritzten, und die duestere aegyptische Goetterverehrung beginnen sich zu melden; schon Sulla erschien jene Kappadokierin im Traume, und von den spaeteren roemischen Isis- und Osirisgemeinden fuehrten die aeltesten ihre Entstehung bis in die sullanische Zeit zurueck.
Da war nun das Rätsel gelöst. Ich ging mit ihm in seine Stube, die hoch gelegen war und eine schräge Wand hatte, wie sich das für einen Dichter gehört, und er hatte auf einmal einen festlichen Glanz in den Augen und ein aufgewachtes Wesen, und holte aus einem Wandschränklein ein Bündel Hefte hervor, die alle mit einer kleinen, schnörkeligen Schrift beschrieben waren, von denen sollte ich dies und das mitnehmen und lesen, wenn ich nämlich so gut sein wolle.
Es ward die Majestät nicht mehr berührt; aber ich hieß in tiefer Ehrfurcht und Demut: Herr Graf. Was sollt' ich tun? Ich ließ mir den Grafen gefallen und blieb von Stund' an der Graf Peter. Mitten im festlichen Gewühle begehrte meine Seele nur nach der einen. Spät erschien sie, sie, die die Krone war und trug. Sie folgte sittsam ihren Eltern und schien nicht zu wissen, daß sie die Schönste sei.
Ich danke dir, daß du mich diesen vierten Tag der Woche hast erleben lassen, den Tag, der aus der Schöpfungszeit Zeugnis gibt von deiner unendlichen Weisheit und Macht, mit welcher du die Gestirne auf ihren Bahnen leitest, die Sonne, den Mond und die zahllosen leuchtenden Welten, daß sie mit himmlischem Glanze für uns leuchten, die Erde erwärmen und befruchten und in den dunklen Nächten Wege auf dem öden Meere zeigen, ja daß sie uns dienen, um unsere Wanderungstage zu zählen und unsere festlichen Zeiten zu bestimmen.
Osterburg hätte sehr gern eingewilligt, denn er fing an, mit dem festlichen Treiben sich zu befreunden und zu vergessen, was ihn hergeführt. Aber Natalies erwachtes Gewissen rief. Mit zitternden Händen warf sie ihren Umhang um die Schultern. In ihrem verwirrten Herzen zürnte sie der Mutter.
Doch nun winkte der Held dem Geübtesten, der in den Gauen Rings umher, im Kreis- so wie auch Hauptschießen berühmt war: Wenn Zielscheiben, erhöht vor dem Thor’ an festlichen Tagen, Manchen des Schützenvolks aufregeten, stets in der Mitte Drüben zu treffen, und stets zu erringen das Beste vor allen. „Martin,“ so rief er ihm zu, „sieh’ hin, wie der König von Böhmen Dort vortummelt das Roß in dem Feld’, und unsere Völker, Jenem Unsterblichen gleich, der Pharao’s Erstlinge tilgte, Niederwirft!
In wohlgeordneten Reihen standen Tausende und wieder Tausende von winzigen Weißtännchen, Rottännchen, Fichtchen, Lärchlein, kaum drei bis vier Zoll hoch, die ihre hellgrünen Köpfchen emporstreckten und einer festlichen Versammlung vieler Kleinkinderschulen glichen.
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