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Aktualisiert: 27. September 2025


»Das gnädige Fräulein sind heute wieder einmal gar nicht fertig gewordenempfing sie Oskar, dessen Laune dadurch nicht gebessert schien, daß Niemand weiter Notiz von ihm genommen.

In Esmee zeigte sich die Unbefangenheit einer kräftig auf Form und Erscheinung gerichteten Natur, und sie war immer wieder die Versöhnerin zwischen der spöttisch-überlegenen Helene und der hadernd-unzufriedenen Jette; sie ließ alles Unangenehme an sich herankommen und wurde dann spielend damit fertig.

Allein, wenn die Nobilitaet gegen Caesar dasselbe Mittel wandte, durch das dieser seine bisherigen Siege erfochten hatte, und mit dem schwaecheren Nebenbuhler in Buendnis trat, so blieb mit einem Feldherrn wie Pompeius, mit einem Heere wie das der Verfassungstreuen war, der Sieg wahrscheinlich diesen; nach dem Siege aber mit Pompeius fertig zu werden, konnte, nach den Beweisen von politischer Unfaehigkeit, die derselbe zeither gegeben, nicht als eine besonders schwierige Aufgabe erscheinen.

Nach einer Stunde aber, als er fertig war und die Zeitung wieder zusammenlegen wollte, sah er den Franzosen an und sagte: "Eh bien!" Aber der Franzos hatte den Kopf auch nicht verloren, sondern erwiderte: "Engländer, seid so gut und gebt mir jetzt Eure Zeitung auch ein wenig, dass ich ebenfalls darin lesen kann, bis es Euch gefällt auszuweichen."

Als Anje so groß geworden war, daß Hirtes Schnauze bis an ihre Schulter reichte, wenn sie nebeneinander im Ginster saßen, nahm die alte Onne sich ihrer auf etwas veränderte Art an, denn Gerom ließ sein Kind tun, was es wollte, er beschäftigte es niemals und lehnte, wo immer es war, ihre Hilfe mit einer barschen Herablassung ab: was denn solch ein zartes Ding rechtes tun könne, und ob man glaube, er würde nicht selbst mit seiner Arbeit fertig.

»Wollen Sie etwa leugnen, Hauser, daß Sie heute nacht bei der Kerze geschrieben habenfragte Quandt dringlich. »Briefe haben Sie doch nicht zu schreiben gehabt und mit den Exerzitien waren Sie fertigCaspar schwieg. Er wußte nicht ein noch aus.

"Geben Sie mirs nur!" rief Ottilie mit einiger Hast. "Du wirst nicht damit fertig", sagte Charlotte. "Freilich müßte ich es übermorgen früh haben, und es ist viel", sagte Eduard. "Es soll fertig sein", rief Ottilie und hatte das Blatt schon in den Händen.

Das that ich, Gnädiger Herr, und man hielt mich für einen guten Schauspieler. Hamlet. Und was machtet ihr für Rollen? Polonius. Ich machte den Julius Cäsar, ich wurde im Capitol umgebracht; Brutus brachte mich um. Hamlet. Das war brutal von ihm gehandelt, ein solches Capital-Kalb da umzubringen Sind die Comödianten fertig? Rosenkranz. Ja, Gnädiger Herr, sie warten auf euern Befehl. Königin.

Der alte Giftbauer steht zum Kirchgang gerüstet vor dem Hause, denn zu heiligen Zeiten pflegt er, wenn auch humpelnd, seiner Christenpflicht zu genügen, wenn anders das Wetter es erlaubt. Und heute ist ja ein Pfingsttag, wie er schöner nicht erträumt werden kann. Doch die Zeit drängt, die Glocken rufen schon zum zweiten Male, und Klärle ist noch immer nicht fertig.

Wie hier vor dem Wissen, so stand er später, als er nach jahrelangem Ringen den »Guiscard« endgültig verworfen hatte, vor seinem dichterischen Beruf. Und wie später, so kannte er hier keine Schranke, kein Begnügen mit einem Mehr oder Weniger. »Ich habe in Paris so schreibt er mein Werk, so weit es fertig war, durchlesen, verworfen und verbrannt; und nun ist es aus.

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