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Aktualisiert: 27. September 2025
Ich hatte nicht geahnt, daß das Werk, das ich bei Beginn seiner Wiederherstellung gesehen hatte, sich so darstellen würde, wenn es fertig wäre.
Da könnte man schön ankommen!« Der Frau Doktorin war dann auf einmal ein Gedanke gekommen: auf dem Eichenrain stand seit dem Frühjahr ein neues Häuschen fertig, dessen ersten Stock der Bauer bezogen hatte, dem es gehörte; den oberen Stock sollte sein Sohn beziehen, der auf den Herbst seinen eigenen Haushalt gründen wollte; so standen die Zimmer noch leer.
Die Sexualforschung, der durch die körperliche Entwicklung des Kindes Schranken gesetzt waren, brachte es zu keinem befriedigenden Abschluß; daher die spätere Klage: Ich kann nichts fertig bringen, mir kann nichts gelingen.
»Gott, Doktor Überbein,« sagte er bei einer kurzen Begegnung mit seinem Lehrer, »was soll ich mit ihm anfangen? Er ist gewiß ein wilder, unverschämter Mensch.« Aber Doktor Überbein antwortete: »I bewahre, Klaus Heinrich, keine Besorgnis! Er ist ein ganz artiges Männchen. Ich kenne ihn, ich hospitiere ein bißchen in seinen Kreisen. Sie werden ausgezeichnet mit ihm fertig werden.«
Wie wir fertig waren, hörten wir noch drinnen Capuzzi und Frau einander bearbeiten. »Nein
„Franzosen, Engländer und Russen halten zusammen,“ sagte Herr Kolmann ausweichend. „Dann werden wir leicht fertig mit den Deutschen; oder haben die auch Freunde?“ „Ja,
Als sie endlich fertig war, betrachtete sie ihr Werk mit prüfenden Augen und ordnete noch hier und da etwas an; es war ihr immer noch nicht schön genug, schmückte sie doch den Raum so festlich für ihn! Das beseligte sie, und ihr Herz klopfte stürmisch bei dem Gedanken, daß sie morgen mit ihm an dieser Stelle stehen würde, und daß dann alle Zweifel und Qualen ein Ende haben sollten.
Bei dem Wort »Herbst« fühlte sich Joseph in der Seele betroffen. Der schöne Herbst! dachte er. Einen Augenblick später war er mit Essen fertig geworden, er stand auf und sagte zu Frau Tobler, es fehle ihm Geld, um Briefmarken kaufen zu können.
"Frieder," sagte er, "ich rate dir, daß du jetzt augenblicklich aufhörst, du hast gewiß schon drei Stunden gespielt!" Da machte der leidenschaftliche Geiger ein finsteres Gesicht, wie es noch niemand an dem guten, kleinen Kerl gesehen hatte, und sagte trutzig zu Karl: "Ich kann jetzt nicht aufhören, ich spiele bis ich fertig bin."
Mir blieb freilich nichts davon als Gutmachungen und eine gegen meine sonstigen Grundsätze umgebundene geschwollene Kravatte als Deckmantel dessen, was unbeschoren geblieben. Jetzt brach ich denn endlich zum General auf und trank die Pontaksreste noch unter der Schwelle aus. Ich hoffe, in mir lagen Pläne fertig, richtig zu antworten, ja zu fragen.
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