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Aktualisiert: 27. September 2025
Ich habe große Lust, auf eine Stelle zu kommen, wo ich alles das verwerten kann, was ich jetzt gelernt habe; deswegen muß ich mir eine große Stelle suchen, wenn ich fertig bin. Hier sagen alle, Jon Hatlen sei nicht so tüchtig, wie bei uns zu Hause gesagt wird, aber er hat einen eignen Hof, so daß es keinen andern angeht als ihn selber.
Wir machten nun sogleich Anstalt zum Aufbruch, aber ehe Aduli, der überall mit den Eingebornen handelte, fertig wurde, verging geraume Zeit.
Die Schustersfrau zog nun ihre Kinder vorsorglich an, oder eigentlich, sie zog das Mädchen mit dichten, gut verwahrenden Kleidern an; denn der Knabe begann sich selber anzukleiden und stand viel früher fertig da, als die Mutter mit dem Mädchen hatte ins reine kommen können.
Wilhelm trat hinein und hatte freilich zu erstaunen, als er, statt wie in den vorigen Nachbildung lebender Gestalten zu sehen, hier die Wände durchaus mit anatomischen Zergliederungen ausgestattet fand; sie mochten in Wachs oder sonstiger Masse verfertigt sein, genug, sie hatten durchaus das frische, farbige Ansehen erst fertig gewordener Präparate.
Das Haupt ganz unter Wasser, Liebe! So! Und wieder! So, so! Wie ein junger Schwan! Meroe. Die Liebliche! Die erste Priesterinn. Wie sie das Köpfchen hängt! Meroe. Wie sie das Wasser niederträufeln läßt! Prothoe. Bist du jetzt fertig? Penthesilea. Ach! Wie wunderbar. Prothoe. Nun denn, so komm' mir auf den Sitz zurück!
Leider aber hatte diese Fürsoge in meinem Falle nicht den erwarteten Erfolg. Nämlich ich versagte als Schreiber so vollständig, daß ich als unbrauchbar erfunden wurde. Ich hatte als Neueingetretener das Leichteste zu tun, was es gab; aber auch das brachte ich nicht fertig. Das fiel auf. Man sagte sich, daß es mit mir eine ganz besondere Bewandtnis haben müsse, denn schreiben mußte ich doch können!
Ein Stimmchen fragte: »Ist dein Herz noch rein und fromm wie sonst, oder bist du schon in Sünde verfallen?« Trine erwiderte: »Gott allein sieht und erforscht des Herzens Trachten, soviel meine Seele weiß, lastet keine Sünde auf ihr.« Jetzt fühlte sie, als ob unsichtbare Hände ihr Haupt und Wangen streichelten, die Stimme aber rief im Säuseln der Luft: »Wenn dein Leben gar zu dornig wird und du mit der Arbeit nicht mehr fertig werden kannst, dann rufe dir Hahn und Henne zu Hülfe!« Das Mädchen konnte anfangs nicht recht begreifen, was für Helfer ihr diese Hausvögel werden könnten; auf dem Heimwege aber fiel ihr ein, wie die Halbschwestern ihr oft zum Schabernack die Erbsen und Linsen in die Asche streuten, aus welcher sie dann Korn für Korn heraussuchen mußte, um Speise zu kochen.
Seine Frau, lieb und sanft, hatte viel leiden und sich viel grämen müssen. Heute nannten sie sich »Papa« und »Mama«, sahen beide friedlich und fertig aus, und hatten gegenseitige kleine Aufmerksamkeiten für einander, um sich das Leben leicht zu machen. Das war wohl der übliche Ausklang aller traurigen und frohen Ehemelodieen.
Er ließ sie deshalb nicht zu Wort kommen, sondern fragte kurz: »Fräulein Stahlhammer zu Hause?« und ging, als dies bejaht wurde, mit dem Kind ins Zimmer. »Ich bringe das Kind zurück,« sagte er zu seiner Schwester und mit einem Blick auf den Tisch, von dem sie offenbar im Begriff war, das Tischtuch wegzunehmen, setzte er mißfällig hinzu: »Schon fertig?
Es brüllte vom Abend bis zum Morgen in meinem Innern. Die Stimmen schrien mir zu: "Wehre dich, wie du willst, wir geben dich nicht los! Du gehörst zu uns! Wir zwingen dich, dich zu rächen! Du bist vor der Welt ein Schurke und mußt ein Schurke bleiben, wenn du Ruhe haben willst!" So klang es bei Nacht. Wenn ich am Tage arbeiten wollte, brachte ich nichts fertig. Ich konnte nicht essen.
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