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Aktualisiert: 27. September 2025
Wie ich mit meiner Geschichte fertig war, belohnte sie meine Mühe mit einer Welt voll Seufzer Pope hat die ächte Lesart wieder hergestellt.
»Was ist das, Heidi?«, fragte der Großvater. »Das ist mein Stuhl, weil er so hoch ist; auf einmal war er fertig«, sagte das Kind, noch in tiefem Erstaunen und Bewunderung.
Als sie dort ankam, war es grade Sonntag; darum sagte sie zu ihrer Tochter: »Nimm diesen Schmierbock und schlachte ihn und koch Suppe davon; die muß aber fertig sein, wenn ich zurückkomme; denn ich gehe jetzt mit Deinem Vater in die Kirche, um Fremde zu bitten.«
Robert erzählte, daß sie ein paarmal aufhören mußten, weil das Bett so laut krachte. Als er dann fertig war, wollte seine Mutter es noch einmal haben, und weil ihm seine Nudel nicht gleich stand, nahm sie sie in den Mund und suzelte daran, so lange, bis Robert beinahe laut aufgeschrien hätte vor Wonne.
Auch heute hatte Heidi, nachdem der Peter fortgetrabt war und es mit dem Großvater gefrühstückt hatte, sich gleich an seine Geschäfte gemacht, aber es wurde fast nicht fertig damit. Draußen war es heut morgen gar so schön, und alle Augenblicke geschah wieder etwas, was das Kind in seiner Tätigkeit unterbrach.
Was tust du hier? Du siehst's. Gora. Vergraben willst du Die Zeichen eines Dienstes, der Schutz dir gab Und noch dir geben kann? Medea. Der Schutz mir gab? Weil mehr nicht Schutz er gibt, als er mir gab, Vergrab ich sie. Ich bin geschützt genug. Gora. Durch deines Gatten Liebe? Bist du fertig? Sklave. Gebiet'rin ja! Medea. So komm! O der Beschäftigung Für eines Fürsten fürstlich hohe Tochter!
Was übrig blieb, überlasse ich Dir, mein geliebtes Enkelkind, ganz und gar, Du darfst mit alledem thun und lassen, was Du willst, ich bin damit, wie mit Allem im Leben, außer mit meiner fast krankhaften Mutterliebe und mit meinem immer mehr reifenden Christenthum vollständig fertig, bin sehr unproductiv, und nur manchmal, wenn die Anregung von außen kommt, schreibe ich Erinnerungen nieder, die Du später auch haben sollst.
Würden diese Beiden es wohl fertig bringen, sich immer grad nur zu denen zu bekennen, von denen sie die meisten Prügel bekommen? Daß man mich als gesellschaftlich tot betrachtet, rührt mich nicht. Ich habe nicht den geringsten Grund, partout zu der Gesellschaft gehören zu wollen, die ich in meiner Leidenszeit gezwungen war, kennen zu lernen.
Es baut, und kann es kaum erwarten, Bis dieses Haus wird fertig sein. Nun steht der Bau. O welche Freude! Doch ach! ein ungefährer Stoß Erschüttert plötzlich das Gebäude, Und alle Bänder reißen los. Die Mutter kann im Lomberspielen, Wenn sie den letzten Satz verspielt, Kaum so viel banges Schrecken fühlen, Als ihr bestürztes Kind itzt fühlt. Doch wer wird gleich den Mut verlieren?
Aber jetzt geht’s halt nicht, jetzt kommt die strengste Zeit für uns, da muß schon der Lehrer nachgeben.« Ja, es war strenge Arbeitszeit im ganzen Dorf, denn im Sommer werden die Puppen gemacht, die im Winter auf dem Weihnachtstisch liegen sollen. Bis spät in die Nacht hinein arbeitete Vater Greiner und seine Frau, um alles fertig zu bringen. Am Samstagmorgen standen sie frühe auf.
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