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Aktualisiert: 27. September 2025
,,. . . Nichts Besonderes . . . Den Tee hast du fein gemacht . . . Ich geh übrigens diese Woche noch zu ihm." ,,Dein Bild ist doch nicht fertig . . . Und überhaupt."
Der reine Wille hat sein eigenthümliches Gesetz, das in wesentlicher Beziehung auf die Sinnlichkeit steht; und die Natur und Sinnlichkeit hat ihrer Seits Gesetze, die weder aus dem Willen genommen und ihm entsprechend sind, noch auch nur, wenn gleich verschieden davon, an sich eine wesentliche Beziehung auf ihn hätten, sondern sie sind überhaupt für sich bestimmt, in sich fertig und geschlossen.
Sagte der Meister: »Gesell, die Bank muß fertig werden.« »Recht so,« antwortete Schlupps, der wieder den Kopf voller Streiche hatte. »Sagt mir, wieviel Beine eine Bank hat.« »Sollte man nicht meinen, er wäre bei einem Schuster in der Lehre gewesen und hätte nur einen Dreibein kennen gelernt!« rief der Meister erbost. »Auch gut,« dachte Schlupps, »also ein Dreibein soll es werden.« »Eil dich,« sagte der Meister, »wenn ich wiederkomme, mußt du fertig sein,« damit ging er fort auf das Grafenschloß.
Dann bekam ich noch ein einfaches Straßenkleid, und die bürgerlich einfache Dame war fertig. Ich nahm alles widerspruchslos an. Es waren Wohltaten, die ich vielleicht nie würde vergelten können; ich mußte sie annehmen. Vorläufig dachte ich nur an den Augenblick.
Ein junger Mann, mit dem er während der Fahrt flüchtig bekannt geworden war, sagte im Vorübergehen: »Ja, haben Sie denn noch keine Lust, auszusteigen?« »Ich bin doch fertig,« sagte Karl, ihn anlachend, und hob aus Übermut, und weil er ein starker Junge war, seinen Koffer auf die Achsel.
Übt zynische Kritik an unserer Huldigungsadresse und, Sie werden es nicht glauben, sogar an dem Telegramm Seiner Majestät!“ „Nun, und?“ fragte Jadassohn, dessen Hand sich mit Fräulein Klappsch beschäftigte. „Für mich gibt es kein Und mehr! Ich bin mit dem Herrn fertig fürs Leben!“ rief Diederich, trotz dem schmerzlichen Bewußtsein, daß er am Mittwoch wieder zum Pinseln mußte.
Meine Mutter schoß mir fünfzig Taler vor, und ich begann dies Geschäft. Aber es war, als hätte das Schicksal nur darauf gewartet, bis ich wieder Hoffnung gefaßt hatte. Kaum hatte ich einigen Vorrat liegen, so kamen die neuen Blättchen mit der Namenchiffre auf, meine Oblaten blieben als altmodisch unverkauft, und ich war wieder fertig.
»O sicher! Aber du mußt sehr fleißig sein, mein klein’ Ilschen, sonst wird die liebe Christfest kommen und du bist noch lang nicht fertig. Und was willst du deine Mutter geben?« fragte Nellie. »Meiner Mama?« Sie dehnte ihre Frage etwas in die Länge. »Ich werde ihr etwas kaufen,« sagte sie dann so obenhin.
Unterdessen waren die Vorbereitungen zu der Hochzeit beinahe fertig, und der Prinz, der das wilde Schwein vergebens aufgesucht hatte, kehrte nach der Stadt zurück. Sein erster Gang war zu dem guten Töpfer und seiner Frau, welchen er seine Geschichte mit dem Myrtenfräulein erzählte und sie um die Hand ihrer Tochter bat.
Es gibt auch nichts Schöneres, als den ganzen Tag geschafft haben und abends fertig sein. Oder ja, vielleicht gibt es auch etwas Schöneres, und man weiß es bloß nicht. Heute habe ich eine Girlande machen müssen um ein Kindersärglein aus lauter Monatröschen und mit Immergrün.
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