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Aktualisiert: 27. September 2025
Er gehörte andererseits mit seinen sybaritischen Neigungen zu den Leuten, die selbst mit einem Bankdirektoreneinkommen leicht fertig werden.
Den Kellerschlüssel versteckte er im Rauchfang. »Ist die Bank fertig?« fragte er dann den Burschen. »Fertig und zum Küster getragen.« Deß war der Meister zufrieden; denn die Bank sollte am Sonntag vor der Kirchtür stehen als Armsünder-Bänkchen. War das alte doch schon abgenutzt von den vielen, die darauf gesessen hatten.
Dan gäht Kasperle ahber for immer. Schmaise auch ainen Briff übber die Gränze miht dain Wort. Dann gomd bästimt Kasperle.« »Je, je, je! Ist das nun ein richtiger Brief, oder ist's 'n Schabernack?« meinte der eine Wächter, und der andere brummelte: »Hm, hm, so'n Geschreibe könnte schon ein Kasperle fertig bringen!«
Ich ging in die Berge, suchte Pflanzen der Einbeere und brachte sie sammt ihrer Erde in Töpfen zurück, damit sie nicht zu schnell welkten und uns länger als Muster dienen könnten. An diesen Pflanzen suchte ich zu zeigen, was an dem Vorbilde noch fehle. Ich erklärte, wo ein Blatteil sich sanfter legen, ein Rand sich weicher krümmen müsse, damit endlich das Steinbild, wenn es fertig wäre, nicht den Eindruck hervorbringe, als ob es gemacht worden, sondern den, als ob es gewachsen wäre. Da ich mich bemühte, die Sache ohne Verletzung des Mannes, welcher das Gipsvorbild verfertiget hatte, darzulegen und sie eher in das Gewand einer Beratung einzukleiden, so ging man auf meine Ansichten sehr gerne ein, und da die ersten Versuche gelangen und das Becken durch die größere
Noch sind sie gleich bereit, zu weinen und zu lachen, Sie ehren noch den Schwung, erfreuen sich am Schein; Wer fertig ist, dem ist nichts recht zu machen; Ein Werdender wird immer dankbar sein.
»Na, denn, hoffe, nun seid Ihr fertig,« sagte Tante Chloë, die inzwischen ein aus einem rohen Kasten bestehendes Rollbett hervorgezogen hatte; »nun, Mose und Pete, hier hinein, denn wir haben jetzt Betstunde.« »O Mutter, noch nicht. Wir wollen mit in Betstunde, Betstunde ist so komisch, wir gern in Betstunde.«
Jetzt seien sie fertig, und sie möchten wissen ja, es wäre ihnen eine Beruhigung, wenn Frau Raclitz ins Giebelzimmer kommen wollte, um zu sehen, ob der Brautstaat ganz in Ordnung sei. Nun war der Pfarrfrau recht wohl bekannt, daß in ganz Värmland niemand besser wußte, wie eine Braut aus einem Bauernhofe gekleidet sein sollte, als Ulla Moreus und ihre Schwiegermutter.
Aber nun kam ihm auf einmal in den Sinn, dass es in Frankfurt sei, und der ganze gestrige Tag kam ihm in Erinnerung und zuletzt noch ganz klar die Unterweisungen der Dame, soweit es sie gehört hatte. Heidi sprang nun von seinem Bett herunter und machte sich fertig.
Wie, wenn Wynfried trotz allem noch nicht mit jener Frau fertig war? Wenn ihm sein Bleiben hier so etwas wie Gefangenschaft bedeutete, die ihn von ihr absperrte? »Ein Vater darf fragen, wenn er den Sohn so wiederbekommt, wie ich dich – gestehst du mir das zu?« »Ja.«
Die Schranken der eigenen Kraft kühl ermessen können, aus der Erkenntnis solcher Schranken aber nicht Entmutigung zu schöpfen, sondern den Antrieb zum fortgesetzten Suchen nach der richtigen Ergänzung ist auch ein Verdienst; nicht viele bringen es fertig.
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