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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Solange sich der Kampf innerhalb der Mauern der Städte und unter dem Befehl der Volksführer abspielte, blieben sie auf ihren Kastellen und trauerten über die Unterdrückung des Vaterlands. Jetzt aber, da Gwijde als Feldherr über seine Untertanen gebot, kamen sie alle mit ihren Untergebenen aus ihren Herrschaften herbeigeeilt.

Der mußte es wissen, und ich zürne ihm, daß er mich belogen hat, da ich an ihn schrieb und ihn beschwor, mir die Wahrheit zu sagen!" "Der arme Numa!" sagte der Feldherr. "Er ist schon unglücklich genug, daß er mich nicht heilen kann. Er riet mir damals eine lange Ruhe auf Ischia, ich aber sagte ihm: Es ist umsonst. Doch wozu dies alles?... Wohin gedenkst du zu gehen, Victoria?"

Indes er war zurueck in Tarraco, ehe Hasdrubal sich am Ebro gezeigt hatte; das gefaehrliche Spiel, das der junge Feldherr spielte, als er seine naechste Aufgabe im Stich liess, um einen lockenden Streich auszufuehren, ward verdeckt durch den fabelhaften Erfolg, den Neptunus und Scipio gemeinschaftlich gewonnen hatten.

Diese Vernichtung der Streitkräfte findet hauptsächlich im Gefecht statt. Nur große und allgemeine Gefechte geben große Erfolge. Am größten werden die Erfolge, wenn sich die Gefechte in eine große Schlacht vereinigen. Nur in einer Hauptschlacht regiert der Feldherr mit eigenen Händen.

Er trat an den Tisch und suchte ein Papier. Nun empfand er einen heißen Atem an der Wange, und ein Geflüster füllte sein Ohr. "Pescara", keuchte es, "nicht darum handelt es sich, sondern Italien gibt dir sein Heer!" "So ist es gut", erwiderte der Feldherr, ohne den Kopf zu drehen. "Es unterwirft sich dem Kaiser?" Da schrie es hinter ihm: "Nicht dem Kaiser, sondern dir, wenn du von ihm abfällst!"

Der junge Gwijde bleibt als Feldherr unter uns; die übrigen kehren geradeswegs nach ihren Gütern zurück und halten ihre Leute bereit. Es wäre ratsam, daß auch Ihr mitginget, damit Ihr die getroffenen Maßregeln nicht etwa aus Unkenntnis vereitelt. Wollt Ihr mit mir zum Weißbusch bei Dale gehen?« »Wenn Ihr es wünscht, Meister; aber was werden unsere Genossen zu unserer Abwesenheit sagen

Gewiß hat noch kein Feldherr sein siegreiches Heer mit seligeren Empfindungen in die Heimath zurückgeführt, als jetzt der Duckmäuser seine Ringelschwänzlein zum Walde trieb. Er hat Brod, hat einen Freund, hat eine liebe Freundin, was will der Mensch mehr?

Der deutsche Feldherr antwortete dem roemischen in dem Vollgefuehl ebenbuertigen Rechtes. Ihm sei das noerdliche Gallien so gut nach Kriegsrecht untertaenig geworden wie den Roemern das suedliche; wie er die Roemer nicht hindere, von den Allobrogen Tribut zu nehmen, so duerften auch sie ihm nicht wehren, seine Untertanen zu besteuern.

Welche Gelegenheit, Lorbeern zu sammeln, während der Feldherr fern ist!« – »Jawohlrief Constantinus, »sie sollen’s erfahren, daß wir sie auch ohne Belisarius schlagen können.« »Ihr müßt aber ruhiger zielensagte Cethegus, einem persischen Schützen den Bogen abnehmend. »Seht den Goten dort, den Führer zu Pferd!

Tritt eines Tages aus diesen wechselnden Bildungen eine Macht und aus diesen flüchtigen Gestalten eine Person, aber weder ein Frevler noch ein Priester, sondern ein Feldherr, der den Sieg an seine eiserne Sohle fesselt, wer und wessen Stammes er sei, nur kein Fremder, dem gib du dich, mit Leib und Seele!

Wort des Tages

kindes-lachen

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