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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Ihr nennet euch beherzt; ihr kämpftet ritterlich; Ich widerspreche nicht, denn dieses zeiget sich Im Krieg, wo Cypripor der Venus Feldherr worden. Ihr sagt: Die Wissenschaft wär nur dem Männer=Orden Vom Schöpfer zugedacht: Ihr müstet nur allein Beherrscher über Buch, und Kunst und Federn seyn.

Wenn Ihr auch sein Lügner gewesen seid, wie Ihr vorgebt, so bin ich einer, der in seinem Dienst die Wahrheit spricht und Euch sagt, daß Ihr hier nicht hinein dürft. Darum, zurück! Menenius. Hat er zu Mittag gegessen? weißt du's nicht? denn ich wollte nicht gern eher mit ihm reden als nach der Mahlzeit. Erste Wache. Nicht wahr, Ihr seid ein Römer? Menenius. Ich bin, was dein Feldherr ist.

Er fand unglaubliche Verwirrung, auch der Feldherr war geblieben. Getrost, rief er, ich bringe vorerst eine Hülfe, das Weitere wird sich finden. Die Aerzte wurden berufen. Man untersuchte die Flasche, mittelte die Bestandtheile aus, und traf sogleich Anstalt, das Mittel in großer Menge zu fertigen.

Ist es also nicht eine pure Lüge, wenn der Feldherr die Fürstin fragend ansieht, um zu erfahren, was sie nun nach dem Schliessen der Thore thun wolle? Noch eins: wenn das Weib nun Lust gehabt hätte, schlafen zu gehen, anstatt etwas zu entblössen? Alles Lügen! Und dann diese belohnte Tugend! O, o, o!

Dies war endlich die Zeit, wo die buergerliche und die militaerische Gewalt sich voneinander sonderten. Dort herrscht das Gesetz, hier das Beil; dort waren die konstitutionellen Beschraenkungen der Provokation und der regulierten Mandierung massgebend ^5, hier schaltete der Feldherr unumschraenkt wie der Koenig.

Mit ernster Freude und mehr der Wandelbarkeit der Geschicke als dem gegenwaertigen Erfolg nachsinnend empfing der Konsul den vornehmsten Gefangenen, den je ein roemischer Feldherr heimgebracht hat.

Auch in seiner Zeit noch haette es eine klare und ansehnliche Stellung fuer ihn gegeben, wofern er damit sich genuegen liess, der Feldherr des Rates zu sein, zu dem er von Haus aus bestimmt war. Es genuegte ihm nicht und so geriet er in die verhaengnisvolle Lage, etwas anderes sein zu wollen als er sein konnte.

Allein er kannte auch sich und die Menschen. An Karthago lag seinen Soeldnern freilich nichts; aber der echte Feldherr vermag es, den Soldaten an die Stelle des Vaterlandes seine eigene Persoenlichkeit zu setzen, und ein solcher war der junge General.

Einzelne seiner Handlungen sind darum militaerisch tadelhaft; aber der Feldherr verliert nur, was der Staatsmann gewinnt.

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