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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Mein Vater, ein guter Feldherr und ein besserer Mann als ich, ein treuherziger Mann, ging in Sendung des damaligen Vizekönigs, des großen Gonsalvo, der später den spanischen Undank so grausam erfuhr, nach Barcelona, wo der alte Ferdinand eben hofhielt.
Ich hätte nicht der General sein mögen, Vor dem der Weiber Schar so kläglich sich vereint; Ich hätte wie ein Kind geweint, Und ohne Geld den Männern gleich das Leben, Und jeder Frau zu ihrer Ruh Den Mann, und einen noch dazu, Wenn sies von mir verlangt, gegeben. Allein so gar gelind war dieser Feldherr nicht. "Ihr Schönen!" fängt er an und spricht. Ihr Schönen? Dieses glaub ich nicht.
Erniedrige den nicht zum Schauspieler, welcher sein Leben wagt für die Rettung seines Vaterlandes! Pescara, ich bitte dich um Ernst!" "Um Ernst? Es sei!" erwiderte der Feldherr und schloß die Augen, wie um besser zu lauschen. Jetzt erschrak der Kanzler einen Augenblick vor der Blässe und Strenge des magern Angesichtes. Doch er war entschlossen.
Metschnikoff ist bei den Bakterien der sauren Milch und des Joghurts nicht stehen geblieben. Wie ein großer Feldherr mit seinen Soldaten gegen die feindlichen Heerscharen, so rückt Metschnikoff immer aufs neue mit allerlei treuen Bakterien gegen die verräterischen Dickdarmbakterien vor. Er sammelt seine Scharen, verfügt, disloziert
Der Feldherr grollte heimlich, die Soldaten laut; es schien einen Augenblick, als werde die afrikanische Armee gegen den Senat revoltieren und Sulla gegen seinen Tochtermann zu Felde ziehen.
Allein alles dieses ist bei Caesar nur Nebensache; er war zwar ein grosser Redner, Schriftsteller und Feldherr, aber jedes davon ist er nur geworden, weil er ein vollendeter Staumann war.
Ernstliche Erfolge aber wurden nicht erreicht; die beschwerlichen Maersche und die bestaendigen Gefechte mit den zahlreichen und tapferen Gebirgsbewohnern dezimierten nutzlos die Armee; der Feldherr selbst erkrankte und starb.
Sie hatte aber wie ein kluger Feldherr sich den Rücken gesichert, sie hatte jene Posten, aus denen sie in die höheren Stellen vorgerückt war, nicht wieder besetzen lassen, sondern verwaltete sie alle zusammen wie sie behauptete, mit großer Gewissenhaftigkeit, und weil es doch sonst niemand verstehe.
"Es sind noch andere da, die den Kaiser beschäftigen", fuhr er fort, "der Halbmond und die deutschen Fürsten." "Der Halbmond, ja", urteilte der Feldherr. "Mit den deutschen Fürsten aber und selbst mit ihrer neuen Lehre könnte sich der Kaiser allenfalls vertragen. Meinst du nicht, Morone?" Dieser antwortete denkend: "Es scheint so, aber ist doch nicht, wenn ich richtig sehe.
Geht, mein Hauptmann kennt Euch nicht. Menenius. Ich meine den Feldherrn. Erste Wache. Der Feldherr fragt nichts nach Euch. Zurück, ich sag es Euch, geht, sonst zapfe ich noch Eure halbe Unze Blut ab zurück! denn mehr könnt Ihr nicht haben! Fort! Menenius. Nein, aber, Mensch! Mensch! Coriolanus und Aufidius treten auf. Coriolanus. Was gibt's? Menenius.
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