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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Meine Herren, gebt es nur alle zu: ist mein Rat nicht auf eine weise Vorsicht gegründet?« »Ja, ja,« antworteten die Ritter, »es sei denn, daß der Feldherr einem von uns die Gunst erzeigen wollte, den Handschuh für ihn aufzunehmen.« »Schweigt,« rief Artois, »davon will ich nichts hören! Herr van Arckel, willigt Ihr in diese Verzögerung?« »Das geht mich nichts an.
Für einen Forschungsreisenden, der das Glück gehabt hat, bis zur Quelle des Indus vorzudringen, ist es von großem Interesse, Arrians Geschichte über Alexanders Vorstellungen über das Verhältnis des Indussystems zum Nil zu lesen. Der große Feldherr tritt hier auch als Entdeckungsreisender im großen Stil hervor, und es wird einem klar, daß auch die geographischen Probleme Gegenstand seiner Aufmerksamkeit waren. »Zwar hatte er früher in dem Indus, dem einzigen Flusse außer dem Nil, Krokodile gesehen, und an den Ufern des Acesines ebensolche Bohnen, wie sie der Boden
Jetzt gellten Drommetenrufe durch das Schloß. Trommelwirbel folgten. Alles geriet in Bewegung. Der Feldherr ließ sich von seiner Dienerschaft waffnen.
Allein waehrend sie vergeblich diese Felsenburg umstanden, sammelten sich anderswo die Kontingente der insurgierten Gemeinden; Sertorius entschluepfte aus der Festung und stand noch vor Ablauf des Jahres wieder als Feldherr an der Spitze einer Armee.
Traf unser Feldherr auf den Feind? Bote. Sie schaun sich an, doch sprachen sich noch nicht. Titus. Das gute Pferd ist mein. Marcius. Ich kauf's Euch ab. Titus. Nein, ich verkauf und geb's nicht; doch Euch borg ich's Für fünfzig Jahr. Die Stadt nun fordert auf. Marcius. Wie weit ab stehn die Heere? Bote. Kaum drei Stunden. Marcius. So hören wir ihr Feldgeschrei, sie unsers.
Der Kaiser sprach für ihn: »Belisar kein großer Feldherr! Der Neid verblendet dich, Narses.« »Ich beneide Belisar um nichts, nicht einmal,« seufzte er leise, »um seine Gesundheit. Er wäre ein großer Feldherr, wenn er nicht ein so großer Held wäre. Er hat noch jede Schlacht die er verlor, aus zu viel Heldentum verloren.« »Das kann man von dir nicht sagen, Narses,« warf Belisar bitter ein.
Die Samniten, welche von Haus aus in der Vereinigung ganz Italiens gegen Rom die einzige Moeglichkeit des Sieges gesehen haben muessen, boten das Aeusserste auf, um den drohenden Sonderfrieden zwischen Etrurien und Rom abzuwenden; und als endlich ihr Feldherr Gellius Egnatius den Etruskern in ihrem eigenen Lande Hilfe zu bringen anbot, verstand sich in der Tat der etruskische Bundesrat dazu, auszuharren und noch einmal die Entscheidung der Waffen anzurufen.
"Ich habe die Sache gewogen... doch, Kanzler, lassen wir zuerst alles Persönliche, denket weg von Euch selbst und von mir, es bleibt die Frage: Verdient Italien zu dieser Stunde die Freiheit und taugt es, so wie es jetzt beschaffen ist, sie zu empfangen und zu bewahren? Ich meine nein." Der Feldherr sprach langsam, als prüfe er jedes seiner Worte auf der Waage der Gerechtigkeit.
Belisar mag kommen: – ich will nach Kräften dafür sorgen, daß er auf keinen Widerstand stößt, der des Kaisers Stimmung gegen mich nur verschlimmern könnte. Berichtet der Feldherr im Gegenteil nach Byzanz, daß ich seine Erfolge in jeder Weise befördert, so wird Justinian nicht anstehn, den alten Vertrag ganz oder doch zum größten Teil zu erfüllen.«
Der besiegte Feldherr sieht den schlimmen Ausgang gewöhnlich schon eine geraume Zeit vorher, ehe er sich zum Aufgeben der Schlacht entschließt. Allerdings gibt es Fälle, wo eine Schlacht schon eine sehr entschiedene Richtung nach einer Seite genommen hatte und doch eine Entscheidung nach der anderen Seite hin bekommen hat, aber sie sind nicht die gewöhnlichen, sondern selten.
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