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Aktualisiert: 19. Juli 2025
Für einen Forschungsreisenden, der das Glück gehabt hat, bis zur Quelle des Indus vorzudringen, ist es von großem Interesse, Arrians Geschichte über Alexanders Vorstellungen über das Verhältnis des Indussystems zum Nil zu lesen. Der große Feldherr tritt hier auch als Entdeckungsreisender im großen Stil hervor, und es wird einem klar, daß auch die geographischen Probleme Gegenstand seiner Aufmerksamkeit waren. »Zwar hatte er früher in dem Indus, dem einzigen Flusse außer dem Nil, Krokodile gesehen, und an den Ufern des Acesines ebensolche Bohnen, wie sie der Boden
Anmerkung 10 zu Seite 283: Die Angaben über die Ergänzung des Heeres an dieser Stelle wie während der ganzen Kriegszeit sind nicht derart, daß man Sicheres daraus kombinieren könnte. In betreff der in Susa eintreffenden begnügt sich Arrian (III, 16, 10) mit dem summarischen Ausdruck: +Amyntas ho Andromachou syn dynamei aphiketo+. Nach #Diod.# XVII, 65 und #Curt.# V, 1, 40 waren es 6000 Mann Fußvolk und 500 Reiter Makedonen, 600 thrakische Reiter, 3500 Mann thrakisches Fußvolk (+Tralleeis+ bei Diod.), aus dem Peloponnes 4000 Söldner zu Fuß und fast 1000 (bei Curt. 380) Reiter, außerdem 50 junge makedonische Edelleute +pros tên sômatophylakian+. Aus Arrians Ausdruck (III, 16, 11) +tous pezous de prosethêke tais taxesi
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