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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Anmerkung 10 zu Seite 283: Die Angaben über die Ergänzung des Heeres an dieser Stelle wie während der ganzen Kriegszeit sind nicht derart, daß man Sicheres daraus kombinieren könnte. In betreff der in Susa eintreffenden begnügt sich Arrian (III, 16, 10) mit dem summarischen Ausdruck: +Amyntas ho Andromachou syn dynamei aphiketo+. Nach #Diod.# XVII, 65 und #Curt.# V, 1, 40 waren es 6000 Mann Fußvolk und 500 Reiter Makedonen, 600 thrakische Reiter, 3500 Mann thrakisches Fußvolk (+Tralleeis+ bei Diod.), aus dem Peloponnes 4000 Söldner zu Fuß und fast 1000 (bei Curt. 380) Reiter, außerdem 50 junge makedonische Edelleute +pros tên sômatophylakian+. Aus Arrians Ausdruck (III, 16, 11) +tous pezous de prosethêke tais taxesi
Indes selbst in unsern zertruemmerten und getruebten Berichten die wichtigsten sind Fabius bei Polyb. 3, 8; App. Hisp. 4 und Diod. 25 p. 567 erscheinen die Verhaeltnisse der Parteien deutlich genug. So liess man die Verfassung unangetastet und die regierenden Herren im vollen Genuss ihrer Sonderrechte und des gemeinen Gutes.
Anmerkung 15 zu Seite 438: Dieser Sopeithes, Fürst im Lande der Kathaier, wird in dem Açvapati König der Kekaya wieder erkannt, der schon im #Çatap. Br.#, dann auch im #Ramâyana# vorkommt, nicht ohne Erwähnung seiner vortrefflichen Hunde, der Tigerhunde bei #Diod.# XVII, 92, der #nobiles ad venandum canes#, wie sie #Curt.# IX, 1, 24 eingehend beschreibt. Jetzt ist von diesem Fürsten eine Silberdrachme bekannt, die auf der Vorderseite den behelmten Kopf des Königs Seleukos
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