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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Er rückte mit rascher Bewegung zwei Stühle, und jetzt saßen sie sich gegenüber, Morone mit vorgebogenem Leib und Knie, während der Feldherr nachlässig zurücklehnte. "Pescara, welches ist die schönste deiner Schlachten, das Wunder der Kriegskunst?" Der Feldherr gab keine Antwort, da sich diese von selbst verstand, aber er that einen leichten Seufzer.
Blind, Parmenio; stockblind gegen alles Verdienst. Wenn es das nicht wäre, müßtest du nicht schon lange Feldherr sein? Parmenio. Sieh, wie du zu schmeicheln weißt, Prinz Aber im Vertrauen, lieber Prinz! Willst du mich nicht etwa bestechen? mit Schmeicheleien bestechen? Philotas. Ich, schmeicheln! Und dich bestechen! Du bist der Mann, der sich bestechen läßt! Parmenio.
Noch ein Wort! sprach der Jüngste der drei Herren. Kein Feldherr unternimmt irgend eine Waffenthat ohne Plan. Erlauben Sie mir, meine Herren, wohl den Entwurf?
Raphael hätte unter andern Jugendeindrücken und Zeitverhältnissen statt eines großen Malers ein großer Feldherr werden können. Wieder andere meinten, wo die Vernunft als das übersinnliche Vermögen und als das höchste Vermögen des Menschen überhaupt in großer Fülle vorhanden sei, da seien es auch die übrigen, untergeordneten Fähigkeiten.
"Weißt du, Numa", spottete jetzt der Feldherr, "daß mich neulich ein Astrologe besucht und mir das Horoskop gestellt hat? Er schätzte mich auf sechzig Jahre, ich fand das wenig." Der Greis seufzte. Wieder wandelten sie wortlos. Vor der schmalen Pforte der Burg beurlaubte Pescara den Alten. "Meine Feldherrn erwarten mich, Numa, ich habe sie auf diese Stunde beschieden."
Ein kluger Feldherr weiß sich zu verschanzen, Den Arm weiht man der Schlacht, den Fuß braucht man zum Tanzen . Szene vorige. arrogantia und vipria gleich gekleidet; in tigerartigen Kleidern, mit Bogen und Pfeilen, treten schnell und kühn herein. Allgemeiner Schreckensausruf. Die Zauberschwestern! vipria. Ha, ha, ha! Hast du
Menenius. Ich frage weder nach der Welt noch nach euerm Feldherrn. Was solche Kreaturen betrifft, wie ihr, so weiß ich kaum, ob sie da sind, so unbedeutend seid ihr. Wer den Entschluß fassen kann, von eigner Hand zu sterben, fürchtet es von keiner andern. Mag euer Feldherr das
Müssen sich Husar und Jäger auf einer Patrouille in Weg und Steg leicht zurechtfinden, und bedarf es dafür immer nur weniger Kennzeichen, einer beschränkten Auffassungs- und Vorstellungsgabe, so muß der Feldherr sich bis zu den allgemeinen geographischen Gegenständen einer Provinz und eines Landes erheben, den Zug der Straßen, Ströme und Gebirge immer lebhaft vor Augen haben, ohne darum den beschränkten Ortssinn entbehren zu können.
So hatte es der Vater Victorias, der Feldherr Fabricius Colonna, veranstaltet, um seine zwei Lieblinge, den jungen Krieger und sein aufgeblühtes Kind, zusammen vor einen Taufstein zu stellen und die beiden Gesichter und Gestalten sich einander erblicken zu lassen.
Wohlan, Ihr sollt nicht mehr zu bezahlen haben, ich will unter Eurem Heere nicht mehr dienen; so hat unser Streit ein Ende.« Alle Ritter, selbst der Feldherr, wurden ob dieser Worte bestürzt, denn sie empfanden den Abzug Hugos als einen großen Verlust. Der Seeländer stieß seinen Sessel zurück, warf einen seiner Handschuhe auf den Tisch und rief: »Meine Herren, ich sage, daß ihr alle lügt!
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