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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Damit waere auch Pompeius' Rolle in dem bevorstehenden Kampf entschieden gewesen, wenn nicht ohnehin schon es sich von selbst verstanden haette, dass er in denselben eintreten wusste als der Feldherr der legitimen Republik.
Seine kriegsgewohnten Legionen, schon nach der unsicheren Aufstellung und den schlecht geschlossenen Gliedern den Feind richtig wuerdigend, zwangen, waehrend drueben noch geschanzt ward und ehe noch der Feldherr das Zeichen gab, einen Trompeter, zum Angriff zu blasen, und gingen auf der ganzen Linie vor, allen voran Caesar selbst, der, da er die Seinigen ohne seinen Befehl abzuwarten vorruecken sah, an ihrer Spitze auf den Feind eingaloppierte.
»Ich bin fast hundert Jahre alt,« fuhr er fort. »Ich habe Agathokles gesehen und Regulus. Hab es erlebt, daß die römischen Adler die Ernte der punischen Felder zertraten. Hab alle Greuel des Krieges geschaut und das Meer bedeckt gesehen mit den Trümmern unsrer Flotte! Barbaren, deren Feldherr ich war, haben mich nun an Händen und Füßen gefesselt wie einen Sklaven, der einen Mord begangen hat.
Du wurdest abgeschnitten auf dem Marsch, Von Hessischen umringt und schlugst dich durch, Mit hundertachtzig Mann durch ihrer tausend. Gefreiter. So ist's, mein General. Wallenstein. Was wurde dir Für diese wackre Tat? Gefreiter. Die Ehr', mein Feldherr, Um die ich bat, bei diesem Korps zu dienen. Wallenstein. Zweiter Kürassier. So ist's, mein Feldherr. Wallenstein.
Die Unsrigen brannten vor Begierde, auf die Franzosen loszugehen, Offiziere wie Gemeine hegten den Glühenden Wunsch, der Feldherr möge in diesem Augenblick angreifen; auch unser heftiges Vordringen schien darauf hinzudeuten.
Schreibt ihm gleich Durch einen Eilenden, er soll bereit sein, Uns morgen in die Festung einzunehmen Ihr folgt uns selbst mit Euerm Regiment. Buttler. Es soll geschehn, mein Feldherr. Wallenstein. Max. Gott! Wallenstein. Hier ist er. Er ist frei. Ich halt ihn nicht mehr. Max. Du hassest mich, treibst mich im Zorn von dir.
Um Gotteswillen nicht! Illo. Jetzt nicht, mein Feldherr. Gräfin. O halt ihn! halt ihn! Wallenstein. Laßt mich! Max. Tu es nicht, Jetzt nicht. Die blutig rasche Tat hat sie In Wut gesetzt, erwarte ihre Reue Wallenstein. Hinweg! Zu lange schon hab ich gezaudert.
Ich hatte das beste Roß der Königin, aber dieser Totila, der den Vortrab führt, jagt wie der Wind durch die Wüste. Und hier im Lager ahnt niemand etwas.« »Der große Feldherr,« lächelte Cethegus, »hat keine Vorposten ausgestellt.« – »Er verließ sich ganz auf den festen Turm an der Aniusbrücke aber ... –«
Schämt er sich der Bauerntochter?« und zornig stieß er seinen Stock auf die Erde. »Der Zorn verwirrt dich! Du grollst, daß er mich vom Berg ins Thal der Welschen geführt – und grollst ebenso, weil er mich nicht nach Rom mitten unter sie führt!« »Du sollst’s auch nicht thun! Aber er soll’s wollen. Er soll dich nicht entbehren können. Aber des Königs Feldherr wird sich des Bauernkindes schämen.«
Den ersten Sommer vermied der Feldherr jeden Kampf mit den Numantinern; er begnuegte sich, die Vorraete in der Umgegend zu vernichten und die Vaccaeer, die den Numantinern Korn verkauften, zu zuechtigen und zur Anerkennung der Oberhoheit Roms zu zwingen.
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