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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Ein sehr gelehrter Mann von tiefem Wissen erzogen in den Schulen der Fratres vom Herzen Jesu. Mit festem stechenden Blick hager und willensstark. Vorbei sind die Zeiten süßen Nichtstuns die Knechte entlassen , und ächzend bücken sich wieder die feisten Mönche bei der Weinlese. Tief in die Nacht müssen sie auf den Knien liegen und beten, beten.
Er legte den Schawl zu ihren Füßen und erndtete der Minne Sold, nur die Angst vor Entdeckung trübte seine Seligkeit. Mindestens Ein Pöstlein mußte rasch ersetzt werden, wenn der Fourier ruhig schlafen wollte, deßhalb eilte er aus den Armen der Liebe in die der Freundschaft, welche sich für ihn in einem feisten Corporal verkörpert hatte.
Wenige Tage darauf, am Abend des Einzugs der Goten in Rom, finden wir die jungen »Ritter«: Lucius und Marcus Licinius, Piso, den Dichter, Balbus, den Feisten, Julianus, den jungen Juristen, bei Cethegus dem Präfekten in vertrautem Gespräch. »Das also ist die Liste der blinden Anhänger des künftigen Papstes Silverius, meiner schlimmsten Argwöhner? Ist sie vollständig?« – »Sie ist es.
Beim Bacchus hat der Künstler zwar wieder, wie beim Giovannino, ein unangenehm naturalistisches Motiv gewählt: im Rausch unsicher stehend, lächelt er mit stierem Blick den Weinbecher an. Auch über die vollen, feisten Formen muß sich der Beschauer hinwegsetzen, um zum reinen Genuß des in der meisterhaften Wiedergabe der Natur unübertrefflichen Körpers zu gelangen.
Sie trug große unechte Ringe in beiden Ohren; an den feisten Armen breite metallene Reifen. Sie wohnte im Nebenhause Valentins; eine niedrige Mauer trennte beide Höfe. Hoch im vierten Stock hauste sie mit ihrer Mutter. Die Frau, eine Polin, hatte, während ihr Mann im Gefängnis saß, eine Liebschaft mit einem Zigeuner, einem Kesselflicker, unterhalten.
Er ward immer beleibter, und seine an und für sich schon winzigen Augen drohten allmählich gänzlich hinter seinen feisten Backen zu verschwinden. Zuweilen schob ihm Emma den roten Saum seines Trikotunterhemdes wieder unter den Kragen, zupfte die Krawatte zurecht oder beseitigte ein Paar abgetragener Handschuhe, die er sonst noch länger angezogen hätte.
Er versicherte freudig dem Erzkanzler, indem er aufstand, und die Hand auf seinen Schoss legte, dass sein hoechster Wunsch auf Erden erfuellt sei; trat an die Pferde heran, musterte sie, und klopfte ihren feisten Hals; und erklaerte dem Kanzler, indem er wieder zu ihm zurueckkam, heiter: "dass er sie seinen beiden Soehnen Heinrich und Leopold schenke!"
Er saß, des Bauches wegen, ziemlich weit vom Tische entfernt, hielt seine Beine weit voneinander entfernt und ließ meistens den einen seiner kurzen Arme mit der feisten, weißen Hand senkrecht an der Stuhllehne hinunterhängen, während er, den dicken Kopf mit dem Seehundsschnurrbart ein wenig zur Seite gelegt, mit dem Ausdruck einer verdrießlichen Behaglichkeit und einem treuherzigen Blinzeln seiner Augenritzen, Tonys Reden und Antworten anhörte.
Die Mageren sind noch dünner jetzt, Noch fetter sind die Feisten, Die Kinder sind alt, die Alten sind Kindisch geworden, die meisten. Gar manche, die ich als Kälber verließ, Fand ich als Ochsen wieder; Gar manches kleine Gänschen ward Zur Gans mit stolzem Gefieder. Die alte Gudel fand ich geschminkt Und geputzt wie eine Sirene; Hat schwarze Locken sich angeschafft Und blendendweiße Zähne.
Und ehe er sich »derfangen« konnte, hatte Frau Marie ihre Arme um seinen feisten Nacken geschlungen und ihm einen kräftigen Schmatz versetzt auf den Mund! »Direkt« auf den Mund! So was! Ganz erschrocken riß er sich los und wischte sich rasch und kräftig den Mund ab. Sprachlos mit weit aufgerissenen Augen. Da mußte Frau Marie laut auflachen.
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