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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Kaum hatten sie den gelben Break bestiegen, den die Gräfin bestellt hatte, und fuhren durch die dunkelnde Lindenallee ihrem Heim entgegen, begann der Professor auch schon: »Wenn die Gräfin dir die Hand reicht, hast du sie zu küssen – nicht mit einem heftigen Schmatz – sondern nur mit einem leisen Berühren der Lippen. Übrigens könntest du dir auch die Pfoten etwas sauberer halten.
Und ehe er sich »derfangen« konnte, hatte Frau Marie ihre Arme um seinen feisten Nacken geschlungen und ihm einen kräftigen Schmatz versetzt auf den Mund! »Direkt« auf den Mund! So was! Ganz erschrocken riß er sich los und wischte sich rasch und kräftig den Mund ab. Sprachlos mit weit aufgerissenen Augen. Da mußte Frau Marie laut auflachen.
Menschen sind wir, schönes Kind, hier: hast zum Zeichen diesen Schmatz!" und somit küßte er sie herzlich; wir drangen indessen hinein.
Und bei grauendem Morgen hört Armand, daß der Unterleutnant und viele andere gefallen sind, fremder Nachschub, fast nur Fremdes in der Kompagnie. Juchzt Armand Mercier, macht einen Sprung, beschenkt Nini mit einem Schmatz, sagt: »Adieu!« Am Mittag schippt er hinter dem Schützengraben, für den schlanken Pioupiou, der in der Ferme flirtet. Zwei Tage: Schippen, Essenholen, Wachen.
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