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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Helene griff nach ihren Händen und bat leise: "Mutter, verzeih mir und verachte mich nicht ganz. Ich weiß, du wärest heldenmütig gewesen und ich war feig, war in Todesangst; das hat er nicht mit ansehen können und mir zuliebe ist er zum Verräter geworden. Ich bin schuld, daß nun diese Schuld auf seinem Gewissen liegt. Darum habe ich mich nicht entschließen können, dir zu schreiben.
Eine gut funktionierende Nase, zwei erfahrene Augen, ein redseliger, lügnerischer Mund. Wie sie ist? Ebenso feig wie dumm, ebenso habgierig wie eitel, ebenso frech wie leer, ebenso gestorben wie die andern Leute hier herum. Aber Sie denken, ich spiele deshalb den Verschmäher? Ei, Doktor, da irren Sie sich. Der Rock ist alles, es lebe der Rock. Genug davon. Zuviel Wucht für die taube Nuß.«
Wehe dir, wenn du nicht fähig bist, zu fühlen, was aus mir spricht. Wehe dir, wenn Teja recht behält! Er lachte zu meinem Plan und sprach: »das faßt der Römer nicht!« Und er riet mir, dich gefangen mitzuführen. Ich dachte größer von dir und Rom. Aber wisse: Teja hat dein Haus umstellt: und bist du so klein oder so feig, mich nicht zu fassen, – in Ketten führen wir dich aus deinem Rom.
Nach langem Schweigen sagte Franz: »Wir sollten fort.« »Freilich,« erwiderte Emma leise. »Wir sollten fort,« sagte Franz lebhaft, »ganz fort, mein ich ...« »Es geht ja nicht.« »Weil wir feig sind, Emma; darum geht es nicht.« »Und mein Kind?« »Er würde es dir lassen, ich bin fest überzeugt.« »Und wie?« fragte sie leise ... »Davonlaufen bei Nacht und Nebel?« »Nein, durchaus nicht.
Wer es sagte, konnte natürlich nicht erkundet werden, denn die öffentliche Meinung, ein Ding, ebenso feig wie ungreifbar, orakelt nur aus sicheren Hinterhalten.
Er wurde von Tag zu Tag magerer und zerzauster, dabei gierig, kriechend und feig; all sein Mut, seine zierliche Katzenwürde, seine Vernunft und Philosophie waren dahin.
Peter Niemeyer ärgerte sich. Hatte der Junge kein Ehrgefühl im Leib? Mit ein paar raschen Schritten war er an seiner Seite. »Läßt du dir so etwas gefallen, Peter? Vorher hast du ihn ja auch untergekriegt. Warum hast du nicht mit ihm gerungen?« »Weil er feig ist,« sagte das Kind und hob seinen stolzen, freien Blick.
Nicht den Peliden, bei den ew'gen Göttern, Wirst du in dieser Stimmung dir gewinnen: Vielmehr, noch eh' die Sonne sinkt, versprech' ich, Die Jünglinge, die unser Arm bezwungen, So vieler unschätzbaren Mühen Preis, Uns bloß, in deiner Raserei verlieren. Penthesilea. Das ist ja sonderbar und unbegreiflich! Was macht dich plötzlich denn so feig? Prothoe. Was mich? Penthesilea.
Rücksichten kannt ich nicht. Menschliche Verhältnisse schreckten mich nicht... Aber dann begann das, was meinen Willen gebrochen und mich Zeit meines Lebens so jämmerlich feig gemacht hat. ROSMER. Was begann? Rede so, daß ich dich verstehn kann. REBEKKA. Da kam es über mich dies wilde unbezwingliche Verlangen
Er war nicht feig, aber er wußte, daß er hier wehrlos sei. Der zierliche Degen kam ihm entgegen diesen groben Fäusten wie ein Spott vor. Außerdem die Schande und die Strafe, die er zu gewärtigen hätte! Es bliebe ihm nur übrig zu fliehen oder sich aufs Bitten zu verlegen. Oder sich von Božena schützen zu lassen. Der Gedanke durchrieselte ihn. Aber das war es! Nur das! Nichts anderes!
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