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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Ich häufte Berge Von Leichen der zerhaunen Sklaven, höher, Als meine Lanze fliegt. Menenius. Nein, diese sind fast gänzlich schon beruhigt; Denn, fehlt im Überfluß auch der Verstand, So sind sie doch ausbündig feig. Doch sagt mir, Was macht der andre Trupp? Marcius. Schon ganz zerstreut. Die Schurken!
Ich hab genug dich harte Zeit erlitten, Da ich Empfängnis war, feig und befleckt, Wir über Land auf hellen Schienen glitten. Wir Ziele euch. Wie Scheiben aufgesteckt. Da nun aus schwacher Brust, durchwühlt von Toben, Schon warmer Hauch in kühles Dämmer schied, So will ich gern den mächtigen Herren loben, Der mit der Sonne rot im Westen zieht.
Nein, ihr nicht: denn ihr seyd feig! Doch heimlich empöret Habt ihr das edle Gemüth, daß er frech des Kindes Gehorsam Mir versagte, mich floh, und selbst mein schrecklichster Feind ward. Aber er stieß den Dolch, den ihr ihm gereicht, nicht dem Vater Hier in die liebende Brust: er durchbohrte sein eigenes Herz nur. Ha, was säumt ihr fürder?
Auf der Treppe verließ ihn die Kraft, er wurde feig und kehrte um. Das andermal wusch er sich gründlich und badete lang, damit ihn nicht plötzlich Furcht überfalle, es möge Erde irgendwo an ihm sein, denn die Angst seiner Herkunft saß in seinem Blut. Sodann stieg er hinauf. Sein Herz drängte selig nach ihr. Er hatte Mut. Beim Betreten des Gangs blieb er stehen.
Er, der es ihr nicht einmal abschlagen konnte, von diesen verabscheuungswürdigen Gemetzeln zu erzählen. Er war feig. Wenn sie einen Nero geliebt hätte, so wäre Nino gezwungen gewesen, die Tyrannen zu preisen. Nino war ein feiger Kerl, er war sicherlich kein Held.
Sie kennen das nicht, daß der Himmel plötzlich ein Abgrund scheint und entflieht und die Erde unter Ihnen sanft entweicht und am Horizont ein Strudel unermeßlich aufgeht und beginnt Sie aufzusaugen, der Sie sich schon langsam zu drehen scheinen. Schwester, bleiben Sie sitzen. Es könnte mich sehr stören, wenn Sie sich bewegten. Hören Sie: ich war niemals feig . . . nie . . .«
Aber die Fulufelsen schicken mir gewiß soviel Beistand, daß es feig von mir wäre, wenn ich die Herausforderung nicht annähme.« Hierauf begannen die beiden Ströme das Wettrennen. Mit noch größerer Eile als vorher rauschten sie dahin und ließen sich Sommer und Winter keine Ruhe.
Gerichtsrat. Nichts! Eugenie. Ich glaub' es nicht! Ich darf's nicht glauben. Gerichtsrat. Lass, o lass mich fort! Soll ich als feig, als unentschlossen gelten? Bedauern, jammern? Soll nicht irgendhin Mit kühner Hand auf deine Rettung deuten? Doch läge nicht in dieser Kühnheit selbst Für mich die grässlichste Gefahr, von dir Verkannt zu werden?
Nicht gar so klein, daß nicht Dir meine Nägel an die Augen reichten. Helena. Ihr Herrn, ich bitt euch, wenn ihr schon mich höhnt, Beschirmt mich doch vor ihr. Nie war ich böse, Bin keineswegs geschickt zur Zänkerin; Ich bin so feig wie irgend nur ein Mädchen. Verwehrt ihr, mich zu schlagen; denket nicht, Weil sie ein wenig kleiner ist als ich, Ich nähm es mit ihr auf. Hermia. Schon wieder kleiner?
Sie war feig geworden. Sie hatte Furcht vor Karl. Sicherlich wußte er nun alles, sicherlich! Und wahrhaftig, da sagte er mit eigentümlicher Betonung: »Rudolf werden wir wohl nicht sobald wieder zu sehen kriegen?« »Wer hat dir das gesagt?« fragte sie zitternd.
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