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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Den Löwen hält das Schwert dem Manne fern, Wenn er, von Hunger oder Wut getrieben, Hervorstürzt um die heiße Mittagszeit: Kein Tapfrer ruft zu Zeus um seinen Blitz! Doch, daß ihn nicht die Schlange feig beschleiche, Wenn er, vom Kampf ermattet, ruhig schlummert, Ist Euer Werk, denn Euch gehört die Nacht! Und ich und ich!

Wer Schlechtes im Schilde führt, ist feig, und wer feig ist, wagt es nicht, den Truchseß, den Herzog von Bayern und den schwäbischen Bund vor den Kopf zu stoßen und so aufzutreten, wie ihr aufgetreten seid." "Was wißt Ihr von mir?" rief Georg mit freudigem Erstaunen. "Habt Ihr denn je von mir gehört vor diesem Augenblick?"

Du hast mich feig genannt. Wenn der es ist, Der einen Dämon in sich selber fürchtet, So bin ich es zuweilen, aber nur, Wenn ich mein Ziel auf krummem Weg erreichen, Wenn ich mich ducken und mich stellen soll, Als ob ich der nicht wäre, der ich bin.

Welch ein Wort ist dies! Mariamne. Du wirst nicht leugnen, daß du mich verstehst! Kann sie's denn wissen? Alexandra. Gewiß! Mariamne. So feig! Herodes. So feig? Mariamne. Und auch Wie nenn ich's nur? Herodes. Und auch? Nimmer löscht' ich's in ihr aus! Mariamne. Ob ihm sein Weib ins Grab freiwillig folgt, Ob sie des Henkers Hand hinunterstößt Ihm gleich, wenn sie nur wirklich stirbt!

Kann mir dieser Weiner irgend etwas wegnehmen? dachte ich. Dieser Weiner mir? Er ist ein aufgeblasener Hohlkopf. Ich habe noch nie ein Wort oder einen Gedanken aus seinem Mund gehört, auf den einzugehen es sich verlohnt hätte. Dabei ist er feig und hinterhältig und selbstsüchtig. Ich dachte mir: sie mag selbst darauf kommen, wieviel der Kerl wert ist.

Sie sind schlecht, eitel, feig, anmaßend, sitzen stets auf dem Galanteriestühlchen und sind mit Leidenschaft der Lüge ergeben. Dagegen liest man in den Kunstbüchern von den erlauchtesten Idealgestalten. Davor warne ich Sie, Onkelchen. Durch diese Literatur geht ein Riß.

Werfen Sie ihm Notringe, Schwimmgürtel, Rettungsboote hinaus, daß es nicht, erschrocken von der Uferlosigkeit der Freiheit, geschwind und feig und blaß die Küsten wieder erschwimme, wo zwischen Polizisten, Paragraphen und Galgen es den Paradeschritt des untertänigen Hirnes wieder beginne.

Anders Hegge sei feig. Er wisse schon, wer ihm dabei helfen würde; das reine Kinderspiel! Als sie müder wurden, kam die Sentimentalität; Ole sprach von Josefine, und Edvard ging auf seinen Ton ein und versicherte, sie sei unvergleichlich gewesen heute; er beschrieb, wie sie ihm nachgerudert war. Und Ole fand das groß. Ja, Josefine hatte etwas Großes; darin stimmten sie beide überein.

Ich werde nicht vor Menschen feig erzittern, Und waeren's Koenige im Land der Zukunft; Die naemlich kommen kann, nicht kommen muss. Ferdinand. Da waer' zu zittern denn an mir? Klesel. Niemand soll zittern! Vor allem der im Recht ist und der klug. Da ist denn einer nur der hier entscheidet. Ich bin bestellt. Ferdinand. Und ich, ich bin berufen, Im Sinn der Schrift.

Eh' will ich nie dein Antlitz wiedersehen, Als feig', in diesem Augenblick, dir eine Verrätherinn schmeichlerisch zur Seite stehn. Du bist, in Flammen wie du loderst, nicht Geschickt, den Krieg der Jungfraun fortzuführen; So wenig, wie, sich mit dem Spieß zu messen, Der Löwe, wenn er von dem Gift getrunken, Das ihm der Jäger tückisch vorgesetzt.

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