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Aktualisiert: 3. Mai 2025
"Na, jetzt will ich mal von einem erzählen, der seinen eignen Vater schlug", sagte ein blonder, dicker Mann mit einem runden Gesicht. Arne wußte kaum noch, wo er hinsollte. "Es war einmal in einer angesehenen Familie in Hardanger ein Raufbold; der hatte schon manchen untergekriegt.
Peter Niemeyer ärgerte sich. Hatte der Junge kein Ehrgefühl im Leib? Mit ein paar raschen Schritten war er an seiner Seite. »Läßt du dir so etwas gefallen, Peter? Vorher hast du ihn ja auch untergekriegt. Warum hast du nicht mit ihm gerungen?« »Weil er feig ist,« sagte das Kind und hob seinen stolzen, freien Blick.
Aber den Vater muß glücklicherweise niemand lehren, den Sohn zu durchschauen. Wie du jetzt geglaubt hast, du hättest ihn untergekriegt, so untergekriegt, daß du dich mit deinem Hintern auf ihn setzen kannst und er rührt sich nicht, da hat sich mein Herr Sohn zum Heiraten entschlossen!« Georg sah zum Schreckbild seines Vaters auf.
"Das Jungschwein, das wir fett machen, schlachten wir auch," sagte der Mann und baumelte mit dem Bein. Aslak schloß die Augen wieder; aber hielt den Kopf noch hoch; dann ließ er ihn sinken und antwortete nichts. Verschiedene redeten ihn an; aber er hörte es gar nicht. "Der Branntwein hat ihn untergekriegt", sagte der Mann im Bett.
In der ersten Nacht, in der zweiten Nacht und wieder in der dritten? Keuchend? Nackt? Fürchtete sie sich vor ihm? Glaubte sie wohl, von ihm ermordet zu werden? Sie wußte ja wahrscheinlich gar nichts von alledem . . . Hat er sie geschlagen? Zu Boden geworfen? Brutal? Doch untergekriegt? . . . Aber auf jeden Fall: sie ist um halb sieben heute früh jetzt ist es dreiviertel fünf!
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