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Aktualisiert: 11. Juni 2025


In Indien würde man ihm einen gespitzten Bambus durch den Darm treiben; das wäre wenigstens ein Vergnügen. Er ist dumm und feig, da ist weiter nicht schade um ihn, und es war mir wirklich Zeit meines Lebens höchst egal, was mit solchen Leuten geschieht. Sie selbst sind nichts, und was aus ihrer Seele noch werden mag, wissen wir nicht. Allah schenke eurem Urteil seine Gnade

In einem Café trafen sie sich. Jeder schien entschlossen den Platz zu behaupten. Sie maßen sich mit feindseligen Blicken. Sören fing an: »Es ist feig von dir, jetzt davon zu laufenUnd Werner: »Gemein von dir, meine Freundschaft zu mißbrauchen.« »Du bist ja noch ein Kindwarf der andere verächtlich hin. Werner schwieg. Sie rührte sich nicht. Du mußt kämpfen, dachte sie, und sah auf Sören.

Er ist nicht un-, nicht übermenschlich, er ist nur Mensch, feig und stark, gut und gemein und herrlich, wie ihn Gott aus der Schöpfung entließ. So sind ihm alle Dinge, deren Kern, deren richtiges Wesen er zu schauen gewohnt ist, nahe. Er wird nicht unterdrückt, er liebt und kämpft unmittelbar. Sein großes Gefühl allein, kein verfälschtes Denken, führt ihn und leitet ihn.

Sie hat mir erzählt, wie er schon als Bub so tapfer und treu war, ähnlich wie ja auch Gebhard ist, durch und durch zuverlässig. Ich hätte es ja selbst wissen können, aber ich war wie verblendet, weil ich selbst feig gewesen bin und mir das so schwer auf dem Gewissen lag." Bruder und Schwägerin schwiegen. Helene fühlte, sie waren nicht überzeugt. Was konnte sie noch sagen?

Ich war den Leuten aus irgendwelchen Gründen unsympathisch, und als ich gelegentlich einer Fahrt auf dem Züricher See durch einen Windstoß meinen alten Strohhut einbüßte, wurde ich außerdem noch lächerlich. Der Freund, verängstigt und feig geworden, gab mich preis, und mir war im Ring der Feinde übel zumute. Es wurde beschlossen, daß ich bei einer Zeitungsredaktion Anstellung zu suchen hätte.

Sie liebt mich und verläßt doch ihre Tugend nie; Die Tugend glaub ich nicht, und doch verehr ich sie. Heut hofft ich ziemlich viel und wagte nichts zu nehmen. So bös und doch so feig! Ich muß mich wahrlich schämen. Entweder nennet mich Weib! Tückisch ohne Kraft! Wo nicht, so bin ich noch nicht völlig lasterhaft. Was ist's? was treibt dich an, ihr Leben zu versüßen? Ist's Lieb? Ist's Eigennutz?

Bitte mich nicht!« »Ehrlossagte sie mit schmeichelnder Stimme. »Wie kannst du so etwas sagen? Du würdest ja nicht hier bleiben, weil du feig wärest, sondern weil ich dich so liebe, daß ich dich nicht ziehen lassen kannUnd sie lächelte und sie bat, Leutnant Ugo aber war unerschütterlich. Da fing sie von etwas anderm an. Wenn es nun zur Schlacht käme und die Schwarzen zu schießen begännen?

Ich schelte mich feig, ich strenge mich an, Almqvist zu erreichen, ich will seine Klarheit, ich winde mich darum, sie zu fassen, aber, ach Gott, warum sehe ich immer die Frau da am Fenster? Ich kann noch nicht. Ich bin noch nicht so weit. Wir gehen über den Steinhügel der Insel. Kanonendonner gespenstisch im Kattegatt. Ein Fischerboot saust unter englischer Mine vor den Schären in die Luft.

Anfangs hatte sie mit diesem wunderlichen Menschen Mitleid gehabt; aber in seiner Gesellschaft, unter dem Hauch seines Atems gefror sie zu Eis. Eben darum fand sie es selber gräßlich feig, daß sie weitermachte, ohne zu mucksen; aus Mitleid geschah es ganz gewiß nicht!

Ich habe gewartet, immer gewartet, wann sie zu schreien anfangen wird, wann sie mich endlich bitten wird auszusteigen, nicht mitzufahren, feig zu sein, für sie! Aber sie haben nicht den Mut gehabt; keine hat den Mut gehabt; nur fesch haben's sein wollen. Meine auch! Meine auch! Mit dem Taschentuch gewinkt, wie die anderen.

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sagalasser

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