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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Aber er zweifelte, ob er derjenige war, den sie in ihm erblickte, und dies machte ihn zu feig, ihr zu widersprechen, statt dessen nahm er sie in die Arme und küßte sie. Dann gingen sie zusammen fort. Jetzt waren sie meist in Verenas stiller Wohnung. Tetzner hatte nach und nach aufgehört, ihre Gesellschaft zu suchen. Einmal trat er ein, die Hände in den Manteltaschen, scheinbar gut gelaunt.

Er empfand Grauen vor diesem Manne, der so feig und dabei so schrecklich war. Der Grieche schnippte mit den Fingern und fuhr in heiterem Tone fort: »Evoe! Auf Regen folgt Sonnenschein! Ich hab in den Steinbrüchen Fronarbeit getan und unter goldnem Sonnendache auf einem Schiffe, das mein war, Massiker geschlürft wie ein Ptolemäer. Unglück hat den Zweck, uns schlauer zu machen.

Denn ohne Kraft, Bald feig erschlafft, Bald in Verzweiflung sieh mich beten, Daß Trost und Gnad', Ein Ruf, ein Rat Mich aufhebt, wo du mich zertreten. Gott, hör' mein Wort! Stoß mich nicht fort Vom Hoffen auf mein Ziel und Streben! Mein Stern lischt aus; Von nächtigem Graus Sind meine Schritte nun umgeben. Im öden Sinn Wogt her und hin Ein Schwarm von schreckensvollen Geistern.

Hört Leporello, wie er fröstelt nach durchwachter Nacht, wie er sich Mut zuspricht, seinem Herrn aufzusagenund wird doch prahlend, feig, verfressen und geprügelt bei ihm bleiben bis an sein Ende. Osmin mag er mit sich nehmenOsmin taumeltund Monostatos, den lüsternen Affen, aber an der Kette! Und Papageno mag hinterdrein gehen! Und weiter!

"Sie sind wohl schlecht zu Dir gewesen? Waren sie schlecht zu Dir?" "Ach nein, nur ich war so feig." Er legte einen Nachdruck auf dies Wort. "Ich kann das gar nicht verstehen, daß sie schlecht zu Dir waren. Aber was haben sie Dir denn getan? Du sagst mir nie etwas", und sie fing wieder zu weinen an. "Du sagst mir ja auch nie etwas", sagte Arne sanft. "Daran bist Du schuld, Arne.

Es war der Ritter, nicht der Held, der sich da zum Opfer hingab, wo durch dieses Opfer nichts weiter erreicht ward, als dass die Nation sich oeffentlich entehrte und ebenso feig wie widersinnig mit ihrem letzten Atemzug ihren weltgeschichtlichen Todeskampf ein Verbrechen gegen ihren Zwingherrn nannte. Wie so ganz anders hat in den gleichen Lagen Hannibal gehandelt!

Am Morgen zog eine Kompagnie auf, umstellte das Loch und fing einen nach dem anderen der Herauskommenden ab. Villon ward feig und fiel auf die Knie, als er sich gefangen sah. Sie schlugen ihm mit den Schäften über den Kopf und brachten ihn verquollenen Gesichts in einen der drei Türme. Er fiel die Stufen hinunter, die Wände waren feucht und überschimmelt, es gab kein Licht.

Er schalt sich feig, daß er sie nicht gezwungen hatte vor dem Brand sich retten zu lassen, aber es war unmenschlich, in die Flamme zu springen, um jemand herauszuziehen, der lieber starb als ihn ansah.

Ich flüstere »Ghetto«, und dein Haß sticht in mich wie eine Klinge, ich badete in deinem Haß und schwor gegen den Wind, daß er zum Stürmen steige, aber der Wind war feig und lag an deinem Fuß wie ein Reh. Du trugst lehmrote Tücher um dich mit Schwefelsternen am Abend auf unserem Balkon.

Peter Maritz zeichnete sich vorzüglich durch seine Eloquenz aus, die etwas Blutdürstiges und Henkermäßiges hatte; ob er jedoch nicht ein wenig feig war, ein wenig Prahler wie viele korpulente und rotbackige Menschen, das will ich unentschieden lassen.

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sagalasser

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