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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Das alte Ptolemais selbst wird ursprünglich nur als "Hafen" von Barce genannt, bis unter der Herrschaft der Ptolemäer dieser Hafenort die eigentliche Bevölkerung von Barce aufnimmt, und diese Stadt aus der Geschichte verschwindet.

Eine kleine Inschrift, die Barth an der Nordseite gesehen haben will, konnte ich nicht mehr entdecken. Das ganze Grab ist überhaupt in sehr zerfallenem Zustande, und rundherum mit mächtigen herabgestürzten und herabgefallenen Quadern umgeben. Einige Reisende, unter anderen della Cella, haben dies Grabmal einem Ptolemäer zuschreiben wollen, ohne indess Gründe für diese Behauptung bringen zu können.

Leider war unsere Zeit zu kurz gemessen, als dass uns genug übrig blieb, um die Königsgräber und die von Salt und v. Heuglin genau beschriebene griechische Inschrift zu besichtigen. Nach Salt sind diese Bauten nicht vor der Zeit der Ptolemäer errichtet und sollen von einem gewissen König Acizane circa 300 Jahre nach Chr. durch nach Abessinien gekommene christliche Arbeiter hergestellt sein.

Denn in der Stadt, wo das weltberühmte Museum mit 700,000 Büchern oder vielmehr Schriftrollen war und die im Serapeum eine zweite Bibliothek mit 200,000 Bänden besaß und deren Straßen eben so wohl und gerade angelegt waren, wie jetzt die des europäischen Viertels , in der zur Zeit, als die Römer die Herrschaft antraten, nach Diodorus Siculus fast eine Million Einwohner sich befanden, soll die Zukunft erst wieder eine gleiche Blüthe und Bevölkerung hervorbringen, wie wir solche zu Zeiten der Ptolemäer dort vorfanden.

Die Ptolemäer, welche ihre Handelsverbindungen mit dem Rothen Meere ausdehnten, errichteten Emporien und Stationen für die Elephantenjagd längs derKüste der Troglodytenund Aethiopier, und der zweite Nachkomme des großen Soter gründete Adulis am Golf von Zula, nahe dem heutigen Massaua. Seine Truppen drangen, nach der von Kosmas Indikopleustes im 6.

Sie wurde unter Ptolemäus Euergetes gegründet und war zur Zeit der Ptolemäer ein blühendes Emporium, dessen Bewohner lebhaften Handel, besonders mit Elfenbein, Rhinozeros, Schildpatt, mit Affen und Sklaven trieben. Eine zweite Blütezeit erlebte Adulis unter den Königen von Axum, für deren Staat es Hafenplatz bildete. Als im 6.

Er empfand Grauen vor diesem Manne, der so feig und dabei so schrecklich war. Der Grieche schnippte mit den Fingern und fuhr in heiterem Tone fort: »Evoe! Auf Regen folgt Sonnenschein! Ich hab in den Steinbrüchen Fronarbeit getan und unter goldnem Sonnendache auf einem Schiffe, das mein war, Massiker geschlürft wie ein Ptolemäer. Unglück hat den Zweck, uns schlauer zu machen.

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