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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Falstaff. Zeichnet ihn auf. Schimmlich. Ich bin gezeichnet genug, wenn ihr mich meines Wegs gehen lassen wolltet; meine Großmutter wird ihre liebe Noth haben jemand zu finden, der ihr ihre Haushaltung versieht; ihr brauchtet mich gar nicht zu zeichnen, daß ihr's wißt; es sind Leute genug die gehen können, ohne mich. Falstaff.
Nun werden wir hören, ob Gadshill etwas ausfündig gemacht hat O wenn die Leute aus Verdienst selig würden, welches Loch in der Hölle wäre heiß genug für diesen da! Dritte Scene. Falstaff. Das ist der allgewaltigste Spizbube, der jemals einem ehrlichen Mann Halt! zugeruffen hat. Prinz Heinrich. Guten Morgen, Ned. Poins. Guten Morgen, mein lieber Hal. Was sagt Monsieur Gewissen?
Und lebt Hannchen Nacht-Werk auch noch? Falstaff. Sie lebt noch, Herr Schallow. Schallow. Sie konnte nie von mir wegkommen. Falstaff. Nie, nie; sie sagte immer: Man kan doch nicht ohne Hrn. Schallow seyn! Schallow. Falstaff. Sie ist eben alt, Herr Schallow, alt. Schallow.
In der That, ich bin nicht Hans von Gaunt, euer Großvater, aber doch auch keine Memme, Hal. Prinz Heinrich. Gut, wir wollen's auf die Probe ankommen lassen. Poins. Holla, Jak, dein Pferd steht hinter dem Zaun dort: wenn du's nöthig hast, so wirst du's dort finden. Lebt wohl und haltet euch wohl! Poins. Hier, hart an uns; Laßt euch ja nicht sehen. Falstaff.
Prinz Heinrich. Du Wanst, wenn du mich eine Memme nennst, so bist du des Todes. Falstaff. Ich hätte dich eine Memme geheissen? Eh will ich dich zur Hölle gehen sehen, eh ich dich eine Memme heissen wollte; aber tausend Pfund wollt' ich drum geben, wenn ich so geschwinde lauffen könnte, wie du.
Weil es sich im Deutschen nicht ausdrüken läßt, so geht der ganze Spaß verlohren. Lakay. Er ist nach Schmidtfield gegangen, Eu. Herrlichkeit ein Pferd zu kauffen. Falstaff. Ich kaufte ihn in Paul's, und er kauft mir izt dafür ein Pferd in Smithfield. Wenn ich izt nur noch ein Weib aus einem B l kriegen könnte, so wär' ich bemannt, begault und beweibt! Fünfte Scene. Sechste Scene. York.
Du hast recht, und dein Gleichniß paßt nicht übel; das Glük von uns andern Mond-Rittern, nimmt immer ab und zu wie die See, weil es wie die See vom Mond beherrscht wird. Falstaff. Meiner Six, du hast recht, Junge; und ist meine Wirthin in der Schenke nicht ein recht angenehmes Mensch? Prinz Heinrich.
Liebe Leute, holt noch einen Mann oder zwey; du willt, willt du? Du willt, willt du? Thu's, thu's, du Raker, du, du Hanfsaamen! Falstaff. Zweyte Scene. Ober-Richter. Was giebts hier? Haltet Frieden hier, he! Wirthin. O mein lieber Gnädiger Herr, haltet zu mir; ich bitte euch, nehmt euch meiner an. Ober-Richter. Wie, Sir John? Was für saubre Händel habt ihr hier?
Hundert Mark ist eine grosse Summe für eine arme verlassene Wittfrau; ich hab immer gewartet, und gewartet, und gewartet, und er hat mich immer gefoppt, und gefoppt, und wieder gefoppt, daß es eine Schande ist, nur daran zu denken. Thut euer Amt, thut euer Amt, Herr Fang und Herr Schlinge, thut mir, thut mir, thut mir euer Amt. Falstaff. Wie? wie? Wessen Mähre ist todt? Was giebt's hier? Fang.
Das ist schon gut, aber, sie sehen doch gar zu armselig und hungrig aus, Sir John, gar zu bettelhaft. Falstaff. Auf meine Treu, was ihre Armuth anlangt, so weiß ich nicht woher sie sie haben; und ihr hungriges Aussehen betreffend, so bin ich gewiß, daß sie es mir nicht abgesehen haben. Prinz Heinrich.
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