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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Als er noch eine Stunde herwärts Nanzig war, es war schon Abend, und die Sonne ging in blutroten Wolken unter, und der Kutscher hielt stille und sagte: "Wir bekommen morgen wieder schön Wetter", da standen auf einmal drei starke, bewaffnete Männer an der Strasse, die setzten sich auch zu dem Scharfrichter und versprachen ihm, dass ihm kein Leids widerfahren sollte; "aber die Augen müsst Ihr Euch zubinden lassen"; und als sie ihm die Augen zugebunden hatten, sagten sie: "Schwager, fahr zu!"
Sie waren gerade im Begriff den Vestratorpshügel hinabzufahren, als die alte Ulrika plötzlich verstummte und krampfhaft Annas Arm packte. Sie starrte einen großen Hund am Wegesrande an. »Sieh!« sagte sie. Der Hund sprang von dannen in den Wald. Anna hatte ihn nicht recht gesehen. »Fahr zu!« sagte die alte Ulrika, »fahr so schnell du kannst! Jetzt erhält Sintram Bescheid, daß ich hier bin.«
Ich fahr in der Erzählung fort Doch möcht ich in der Tat gestehn, Ich hätte manchmal mögen sehn, Was die und die, die an den Wallfahrtsort Mit heiligen Gedanken kam, Für fremde Mienen an sich nahm, Wenn der verwegne Eremit, Fein listig, Schritt vor Schritt, Vom Geist aufs Fleisch zu reden kam.
König Johann. Frankreich, du sollst diese Stunde noch in dieser Stunde bereuen. Blanca. So muß die Sonne in Blut untergehen. Schöner Tag, fahr' wohl! Wo ist die Parthey mit der ich gehen muß? Ich stehe zwischen beyden, jede Armee hat eine Hand, und indem ich beyde halte, reissen sie sich in ihrer Wuth von einander, und zerstüken mich.
So fahr zur Hölle und verlaß die Welt, Du Kakodämon! Dort ist ja dein Reich. Rivers. Mylord von Gloster, in der heißen Zeit, Woran Ihr mahnt, der Feindschaft uns zu zeihn, Da hielten wir an unserm Herrn und König, Wie wir an Euch es täten, wenn Ihr's würdet. Gloster. Wenn ich es würde? Lieber ein Hausierer! Fern meinem Herzen sei's, es nur zu denken. Elisabeth.
Wir können nicht Für Liebe fechten, wie die Männer mögen; Gesucht zu werden, und nicht selbst zu suchen, Sind wir gemacht! jedoch, ich folge dir; Und selbst der Tod von dieser werthen Hand Wird eine Hölle mir zum Himmel machen. Vierter Auftritt. Oberon. Fahr wol, o Nymph'! eh du den Hayn verlässest, Sollt du ihn flieh'n, er deine Liebe suchen. Willkommen, Wand'rer! Puk. Hier ist sie! Oberon.
Pah! ich tu's dem Tragödienspieler nach, Red und seh hinter mich und späh umher, Beb und fahr auf, wenn sich ein Strohhalm rührt, Als tiefen Argwohn hegend; grause Blicke Stehn zu Gebot mir, wie erzwungnes Lächeln, Und beide sind bereit in ihrem Dienst Zu jeder Zeit zugunsten meiner Ränke. Doch sag, ist Catesby fort? Gloster. Ja, und sieh da, er bringt den Schulzen mit. Buckingham.
Fluren, auf denen ein ewiger Frühling herrscht, Bäume, die Blüthen und Früchte zugleich tragen, Früchte der Erde, so süß und labend, Vögel unter dem Himmel, bunt von Farben, und Gottes liebe Sonne Jahr aus, Jahr ein, und immer glänzend und immer warm. Und dabei das Herz so frisch und froh, der Wille so fest, die Hoffnung so stark. Fahr' hin, Schifflein, fahr' hin!
Konnte alle diese Menge Fleisch nicht ein wenig Leben verwahren? Armer Jak, fahr wohl! Einen bessern Mann möcht' ich besser gespart haben.* Eilfte Scene. Zwölfte Scene. Prinz Heinrich. Komm, Bruder John; du hast dich das erstemal vortrefflich wol gehalten. Lancaster. Sachte, wen haben wir hier? Sagtet ihr mir nicht, dieser dike Kerl sey todt? Prinz Heinrich.
»Und ich fahr' mit,« rief Kasperle, und er blinkerte den Herzog mit seinen kleinen, lustigen Schelmenaugen so vergnügt an, daß der lachen mußte. So herzhaft hatte er lange nicht mehr gelacht. Und das Lachen tat ihm so gut wie ein ganzes Krüglein seines guten Weines.
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