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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Die Kapelle der Gardedragoner im Musikpavillon intonierte ein militärisches Potpourri, das mit dem alten Schlachtgesang anfing: »Ich bin ein Preuße, kennt ihr meine Farben ... die Fahne schwebt mir schwarz und weiß voran.« Ein Teil des Publikums sang mit ... wie eine Entweihung kam es ihm vor.
Ein Traumbild zog durch diesen leichten, wachsamen Schlaf: Ich sah Kaja nackt am Strand über den feuchten Sand laufen, dicht an der Brandung, die ihre Schaumseen nach ihr ausdehnte, als legte sie Teppiche. Kaja lief wild und sinnlos gegen den jagenden Wind, der ihr aufgelöstes Haar wie eine große, gelbe Fahne flattern ließ.
Otto’s Fähnlein, blau, die Farb’ ausdauernder Thatkraft, Folgte mit neun- und zwanzigen noch, die im Lichte des Morgens Schimmerten, vielfach an Farb’, wie solche dem Ritter genehm war, Der sie gewählt, ihm nach, und mit jeglichem kamen der Reiter Hundert. D’rauf erschien, blutroth, des unbändigen Muthes Farbe verrathend, die Fahne der görz- und tyrolischen Herrschaft: Meinhards Siegespanier!
Die Schmiede mit ihren großen Vorhämmern auf den Schultern begaben sich ebenfalls zum Sammelplatz bei dem Weberpand. Hier standen bereits unzählige Zunftgesellen, und ihre Zahl wuchs in dem Maße, als sich die angekommenen Freunde unter ihre Fahne scharten.
Die Söldner der Königin von Navarra fielen wütend über ihn her und machten viele seiner Leute nieder; doch er verteidigte die eroberte Fahne so tapfer, daß niemand sie seinen Händen wieder entreißen konnte. Schon war er fast wieder bis zum Heere der Vlaemen zurückgelangt, als ihm Ludwig von Forest durch einen furchtbaren Hieb den linken Arm zerschmetterte.
Jetzt beginnt der Zank schon wieder. Diesmal um die Frage der Budgetbewilligung. Sobald wir versuchen durch eine Politik, die immer mehr oder weniger auf Konzessionen beruht, Schritte nach vorwärts zu tun, Vorteile oder Einfluß zu gewinnen, kommen die anderen und schwenken mit Geschrei die angeblich von uns verratene Fahne des Prinzips.
Ganz in dem Sinne jener Literaturepoche ist es, wenn Schiller in der Ankündigung der Horen sagt, es sei Bedürfnis, durch ein allgemeines höheres Interesse an dem, was rein menschlich ist, die Gemüter wieder in Freiheit zu setzen und die politisch geteilte Welt unter der Fahne der Wahrheit und Schönheit wieder zu vereinigen.
Die Strahlen des Mondes schienen es freundlich zu begrüßen, sie beleuchteten es deutlich und zeigten seine Felder und Bilder. Auf einer großen Fahne von roter Seide war Württembergs Wappen eingewoben. Der junge Mann schwenkte das schwere Panier in der starken Hand, drei Trompeter ritten neben ihm auf und schmetterten ihre wilden Fanfaren gegen die verschlossene Pforte.
Von dem Tage an flatterte die Fahne von Holland vom Hause der Herrn van der Bruck zu Delft, wie es dort zu Lande üblich ist, wenn eine Braut im Hause wohnt. Ein schöner Gebrauch, daß das Brautpaar unter den Farben des Vaterlandes die ersten Tage seiner Liebe feiert.
Sie fluteten vor dem furchtbaren Gegenangriff der Soldaten zurück, wurden zersprengt, niedergeschossen, zertreten, dezimiert, und höchstens dreihundert waren es, die Peter Cornelius folgten, der in seinem linken Arm immer noch gleich einer weißen Fahne den schlanken Leib der Sängerin trug. Die Straße war von Soldaten abgesperrt.
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