Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 23. Juli 2025
Die Fahne weht nicht: ich komme dahin sondern: ich erkenne, erreiche oder gehe ein. Alles andere ist mißverstanden, wird überhört oder verflucht.
Es ist schon ein namenlos hohes Gefühl, sich als freiwilliger Soldat im Heer zu fühlen, das gegen Lüge, Unrecht und Schwäche zu Felde zieht; da ist von Dank oder Undank, Werth oder Unwerth in den Menschen gar nicht mehr die Rede, man trägt die Fahne der Wahrheit und steckt sie freudig auf, wo man ein Plätzchen erobern kann, und weil der Boden, auf dem die Wahrheit lebt, der Menschen Seele ist, muß Seele zu Seele reden und sich nicht darum kümmern, ob der Boden hart oder viel Unkraut darauf ist.
Nur ein kleines schmales Wölkchen schien sich an der Spitze des Teinturmes gefangen zu haben und hing droben wie eine melancholische Fahne, mit welcher der Wind spielt. Auch aus Lalandas Fenster fiel ein matter Lichtstrahl ins Dunkel unter der Laube, aber es schien, als ob noch eine Schar Neugieriger vor ihrer Tür stehe.
Ein Baron betrachtete sich als Baron »durch die Gnade Gottes«. Die Grafen vertraten den Kaiser und führten als solche dessen Panier, d. h. die Reichsstandarte. Ein Baron brachte Volk auf die Beine unter seiner eigenen Fahne, als Bannerherr.
Trafen freilich im Getümmel Viele ihrer eignen Brüder, Doch sie trafen auch gar manchen Hochvortrefflichen Hidalgo. Auf der dritten Brücke fiel Junker Gaston, der an jenem Tag die Fahne trug, worauf Konterfeit die heilge Jungfrau. Dieses Bildnis selber trafen Die Geschosse der Indianer; Sechs Geschosse blieben stecken Just im Herzen blanke Pfeile,
Gackeleia aber drehte den Ring mit dem Wunsche das Wappen möge nach dem Willen Urgockels fertig seyn und sogleich stand es auf einer schönen Fahne neben der Orgel.
An dreien goldnen Lilien ists zu kennen, Die auf der Klinge eingeschlagen sind, Dies Schwert laß holen, denn durch dieses wirst du siegen. KARL. Man sende hin und tue, wie sie sagt. JOHANNA. Und eine weiße Fahne laß mich tragen, Mit einem Saum von Purpur eingefaßt.
Wenn nun der Wind heftig wehte, mühte sich die Fahne loszukommen, und Arne sah solange hin, bis es ihn aufs Dach trieb, die Fahne loszumachen. Sie war nicht festgefroren, wie er dachte, aber ein Pflock war eingeschlagen, daß die Fahne stillstehen sollte; den zog Arne heraus und warf ihn hinunter. Der Pflock traf Baard, der gerade des Wegs kam. Er blickte nach oben. "Was machst Du da?"
Und vor dieesr Fahne sitzet Ein vor allen prächtger Mann; Wie sein harnisch strahlt und blitzet, Kaum daas Aug ertragen kann. Er gleicht einem Martisbilde; In dem blanken, großen Schwert, In dem runden Spiegelschilde Lacht die ganze Pracht verklärt. Im die Fahne ist vertrauet, Er des Wagens Ehr bewacht, Den die Herrn des Rats erbauet Als den Mittelpunkt der Schlacht.
Es war ihm von Agenten, welche ihre Angaben von Wildman erhalten zu haben behaupteten, versichert worden, daß der ganze whiggistische Adel von Kampflust erfüllt sei. Gleichwohl waren bereits über acht Tage verstrichen, seitdem die blaue Fahne in Lyme aufgepflanzt worden war.
Wort des Tages
Andere suchen