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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Die Frage der Judenwanderung soll durch diese Schrift zur allgemeinen Discussion gestellt werden. Das heisst aber nicht, dass eine Abstimmung eingeleitet wird. Dabei wäre die Sache von vorneherein verloren. Wer nicht mit will, mag da bleiben. Der Widerspruch einzelner Individuen ist gleichgiltig. Wer mit will, stelle sich hinter unsere Fahne, und kämpfe für sie in Wort, Schrift und That.
In Rußland warf die Revolution ihre Brandfackel in Städte und Dörfer. Die Blüte der Jugend, die geistige Elite des Landes trugen die Fahne voraus, und die schwerfällige Masse des Riesenvolkes geriet in eine ungeheure Bewegung. Selbst die Bauern in ihren einsamen Steppen grüßten das Licht, das sie flammen sahen, als ihren Befreier.
Aber er hatte jetzt einen neuen, ganz herrlichen Gedanken: wenn man nun das Sängerfest schnell in ein anderes umwandeln würde, daß es morgen doch könnte abgehalten werden, eins, zu dem man die Fahne doch gebrauchen könnte und in der Festrede ja nur einige Worte zu ändern hätte?
'Frau Gräfin erlauben', fragte dieser, 'warum nanntet Ihr den Guntram einen armen Jungen, ihn, der jetzt den Lilien folgt, wenn er nicht schon die Ehre hat, die Fahne des Königs selbst zu tragen? 'Ach, ach! stöhnte die Gräfin mit plötzlich verändertem Gesichte, und den Tränen des Gelächters folgten die gleichfarbigen des Jammers, 'warum ich den Guntram einen armen Jungen nannte?
Wer aber diesen Gedanken schon immer liebte, propagierte, den Tauben in die Ohren schrie, Weltfrieden damit stützen, Militarismus damit stürzen, irgend einen paradiesischen Zustand damit heraufführen wollte, es nicht erreichte, aber auch im Zusammenbruch all seiner Pläne, im Krieg, die Fahne hochhielt, immer höher: Schickele. Er machte den Kampf gegen den Krieg.
Die Menschen lieben einmal, sich Idole zu schaffen, und so wird in Folge dieses Bedürfnisses das Vestalat ein Idol der Phalanx. Die kleinen Horden, die keiner Macht der Erde den ersten Gruß bewilligen, werden vor dem Vestalat ihre Fahne neigen und ihm als Ehrengarde dienen.«
Er schaffte sogar für sein Haus eine Fahne an und überließ es der Hausmeisterin, sie nach Gutdünken herauszuhängen oder einzuziehen. Aber bald kamen die Beschwerden. Mit einem Herrn im Zylinder fing es an. Der kam eines Morgens um acht Uhr, wenn ein anständiger Bürger noch im Bett liegt, und klingelte. Er müsse den Herrn sprechen.
In den Bügeln stand er aufrecht, daß alle ihn sehen konnten, und nach links und nach rechts hieb er mit gewaltigem Arme eine Bresche und dann eine Gasse und wütete bald mitten in den feindlichen Haufen. Hinter ihm jagte Volker mit der Fahne und pfiff ein Liebeslied zu seinen schneidigen Hieben.
Im ganzen Heere der Franzosen war nur mehr eine Fahne zu sehen: noch entfaltete das große Kronbanner seine schillernden Wappenzeichen, seine silbernen Lilien und all die glänzenden Perlen, woraus das Wappen Frankreichs zusammengesetzt war. Gwijde wies mit der Hand nach dem Ort, da der Fahnenträger stand, und rief dem goldenen Ritter zu: »Dort ist es, das müssen wir haben!«
Durch den Fall des Bannerherrn geriet das Kriegsvolk in große Bestürzung; einige Feigherzige steckten die weiße Fahne aus, die Mutigen rissen sie wieder herab vom Turm.
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