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Aktualisiert: 23. Juni 2025
»Am Sonntag zum Skandal der andern Menschen mit einer solchen Fahne zu einem anständigen Vergnügungsort hinausziehn, nicht wahr?
Auch soll da mit uns reiten Volker der kühne Mann: Der soll die Fahne führen: keinen Beßern trefft ihr an. "Und laßt die Boten reiten heim in ihrer Herren Land; 168 Daß sie uns bald da sehen, macht ihnen das bekannt, So daß unsre Burgen befriedet mögen sein." Der König hieß besenden Freund und Mannen insgemein.
Ein breiter Fluß mit einer langen Brücke über sich floß ihm entgegen; aber der Fluß und die Brücke glitten ohne jegliche Schwierigkeit unter dem Zuge durch. Schließlich kam ein Bahnhof dahergelaufen. Der Stationsvorsteher stand mit seiner roten Fahne in der Hand auf dem Bahnsteig und glitt langsam zu dem Zuge hin.
Sie ist schwarz und schlank. Draußen jagt ein Sturm über den Himmel hin und macht Stücke aus der Nacht, weiße und schwarze. Der Mondschein geht wie ein langer Blitz vorbei, und die reglose Fahne hat unruhige Schatten. Sie träumt. War ein Fenster offen? Ist der Sturm im Haus? Wer schlägt die Türen zu? Wer geht durch die Zimmer? – Laß. Wer es auch sei. Ins Turmgemach findet er nicht.
»So heißt er: ›Freiheit, Gleichheit, Brüderschaft, Liederklang und Rebensaft!‹« berichtete Oskar weiter. »Ist das alles?« fragte die Tante. Oskar bejahte. »Das wird nun jedenfalls nicht auf die Fahne brodiert«, versicherte die Tante. »Sag du dem Feklitus, es sei ja nicht einmal ein Zeitwort in dem Satz, den könne man nicht brauchen, er solle nur den Herrn Lehrer fragen.
Sein großes Schauen hing an ihrer Hand, die ganz gebeugt vom Ringe, als ob sie schwer in Schneewehn ginge, über die weißen Tasten ging. Ich möchte einer werden so wie die, die durch die Nacht mit wilden Pferden fahren, mit Fackeln, die gleich aufgegangnen Haaren in ihres Jagens großem Winde wehn. Vorn möcht ich stehen wie in einem Kahne, groß und wie eine Fahne aufgerollt.
Und wir wissen Dank den Männern, die in der schweren Zeit der letzten 16 Jahre die Fahne des politischen Fortschrittes noch hochgehalten haben und nicht entmutigt durch die Übermacht der Gegner und durch die Teilnahmlosigkeit des Bürgertums, in dieser Zeit, wenn sie auch nur weniges fördern konnten, doch noch manches gerettet haben, was ohne ihre energische und aufopferungsvolle Arbeit jetzt gleichfalls verloren wäre.
»Gut,« sagte er, »wenn sie wieder weht, will ich euch fragen, ob ihr es bemerkt.« Er wartete eine Weile und stellte dann, während die Fahne ruhig war, die irreführende Frage: »Also, weht sie jetzt oder nicht?« »Sie weht!« antworteten die Knaben wie aus einem Mund, doch Caspar versetzte ruhig: »Ich sehe daraus, daß ihr nichts seht.« »Oho!« riefen jene, »dann lügst du!«
Auf einmal verbreitete sich das Gerücht, dass in Mandhéling ein Komplott entdeckt sei, in das Jang di Pertuan verwickelt sein sollte und das darauf gerichtet war, die heilige Fahne des Aufstandes zu entfalten und alle Europäer zu ermorden.
Auf die einsame, öde Berghalde, wo er sich eben befand, kamen sie gewiß nicht, das konnte er sich gar nicht denken. Und doch war es so. Jetzt tauchte die Fahne am Waldessaum auf, und hinter ihr strömten eine Menge Menschen heraus, denen die Fahne den Weg gewiesen hatte.
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