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Und so machten sich denn alle drei auf den Weg und stellten sich, als sie oben waren, in einem neben dem Wärterhaus gelegenen Gartenstreifen auf, der jetzt freilich unter Schnee lag, aber doch eine freigeschaufelte Stelle hatte. Der Bahnwärter stand schon da, die Fahne in der Hand.

Ich will beim Anblick dieser Lichter meinen Eifer entflammen und meine Treue in deinem Dienste stärken, sowohl ich, wie auch mein Haus, ja, ich will auf die Fahne meines Lebens die Inschrift setzenWer unter den Mächtigen kann sich vergleichen mit dir«, und sicher und ruhig werde ich im Glauben wandelnEwiger, du bist mein Licht und meine Hilfe, wen sollte ich da wohl fürchten?

Welche Verblendung trieb die Abtrünnigen dazu, den Schoß ihrer Mutter gleich einer Schlange zu zerfleischen? Sie fochten unter feindlicher Fahne, um das Blut ihrer Landsleute auf vaterländischem Boden zu vergießen, vielleicht das Blut eines Bruders oder das eines Busenfreundes; und weshalb? Um das Land, in dem sie geboren waren, in Sklavenketten zu schlagen und den Fremden zu unterwerfen.

Und sofort danach mit dem gleichzeitigen Schwung der Fahne durch die Luft: Los! Fünf Hände ließen das Brett los, und fünf Gestalten durchschnitten mit rasender Geschwindigkeit das Wasser. Die Musik setzte ein, und es wurde so still unter der ungeheuren Wölbung, daß man außer ihr nur das Rauschen des Wassers unter den peitschenden Schlägen der Arme und Hände vernahm.

Du überwindest dich selbst und uns; du überstehst; ich überlebe dich und mich selbst. Bei der Freude des Mahls hab' ich mein Licht, im Getümmel der Schlacht meine Fahne verloren. Schal, verworren, trüb' scheint mir die Zukunft. Egmont.

In Djurgården schimmert dunkelgrün der Tau. Üppig schwillt über mir die blaue Fahne mit dem gelben Kreuz. In Kungsträdgården ist Musik, aus den Fischnetzen des Mälar fallen langsam die kristallenen Tropfen. »Willst du zu BlancheEin Orchester sitzt hinter den Crèmegardinen. »Nein

Wir, dieser Zeit heftiger ausgeliefert, sie darum unerbittlicher bezwingend, enger verstrickt als je Dichter einer Zeit, hingegeben in tödlichem Maße, wir sind erst langsam an dem Anfang und dem Willen, deutschen Stil zu formen. Wir stellen die Forderungen, messen den Maßstab, heben die Fahne, ohne Rühmenswertes dabei zu finden, nur gehorchend der innersten Nötigung.

»Setz unseren Interessen hinzu Aonuiunterbrach ihn da Tati, der mit Ungeduld die Zeit erwartet zu haben schien, selber reden zu dürfen – »setz unseren Interessen hinzu, aber laß das Herz fort. Die natürlichste unseren Herzen muß und wird die Landesflagge sein, die rothe Fahne mit dem weißen Stern, oder besser noch die weiße Kriegesfahne unserer Väter

Er wandte sich langsam um. Die Lampe war nicht angezündet, es flackerte nur eine Kerze auf dem Tisch. In dem entstehenden Luftzug wehte der Vorhang wie eine Fahne weit ins Zimmer hinein. Rahel schritt zögernd über die Schwelle, machte leise die Türe zu, blieb dann stehen und drückte die Hände gegen die Brust.

Du warst noch ein recht kleines Kind.« »Ja, KonradNach einer Zeit sahen die Kinder auch die Menschen, die bei der Fahne waren, kleine schwarze Stellen, die sich zu bewegen schienen. Der Ruf des Hornes wiederholte sich von Zeit zu Zeit und kam immer näher. Die Kinder antworteten jedesmal.