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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Als aber der goldene Ritter das sah, warf er mit wunderbarer Kraft drei oder vier Feinde zur Seite und verfolgte den Fahnenträger bis weitab vom Kampfplatz. Als er ihn eingeholt hatte, kämpfte er so lange und unverdrossen, bis er schließlich das Banner errungen hatte. Eine ganze Schar Reiter war über ihn hergefallen, um die Fahne wieder zu erobern.
Viele, die sich geschämt haben würden, mit dem Übertritt zu dem Prinzen voranzugehen, folgten nun bereitwillig einem Beispiele, das sie nie gegeben haben würden, und viele Andere, die zu ihrem Könige gehalten haben würden, so lange er muthig gegen den Feind vorzurücken schien, hatten keine Lust, bei einer zurückweichenden Fahne zu bleiben. Jakob ging an diesem Tage bis Andover.
Das war das Signal zu einer Autorensaat, die aus den seinen Gegnern ausgeschlagenen Zähnen aufwuchs und sich mit Begeisterung unter seine Fahne stellte.
Und wieder gellten die Notpfiffe schreiend, den Widerhall weckend, diesmal in langer, ununterbrochener Reihe. Thiel trat vor, um die Strecke überschauen zu können. Mechanisch zog er die rote Fahne aus dem Futteral und hielt sie gerade vor sich hin über die Geleise. Jesus Christus! war er blind gewesen? »Jesus Christus o Jesus, Jesus, Jesus Christus! was war das?
»So gieb mir die Fahne Theoderichs,« sprach der alte Hildebrand, den mächtigen Schaft ergreifend. »Mich lüstet weitern Kampfes nicht so sehr. Aber mich freut’s, wie die Jungen nach Ruhme dürsten. Gieb mir das Banner, ich will’s heute wahren wie vor vierzig Sommern.« Und er ritt sofort an des Königs rechte Seite.
Und wenn er nun zurückkehrt, wenn er nun von jenem Berg wieder heruntersprengt, vor ihm her der Ruhm, hinter ihm der Jubel des Volks, in seiner Rechten eine erbeutete Fahne, wenn er nun so in deine Arme eilt, wie dann? Dann? Nun dann will ich dir Recht geben, aber eher nicht. Friedrich.
Von Eginhards Geschlechte geboren, Folg’ ich, ein Rittersmann, der Fahne des Königs von Böhmen, Eures Erzeugers, und doch, erschrecket nicht, steh’ ich, ein Anwald Seines Gegners, vor euch.
Und Matts Wik, der Schuhmacher, der gewaltige Gotteslästerer, stand jetzt als Fahnenwächter unter der Estrade. Er war auch einer der Gläubigen. Die Enden der roten Fahne liebkosten freundlich seinen grauen Kopf. Die Heilsarmeesoldatinnen hatten den Alten nicht vergessen. Sie hatten ihm ihren ersten Sieg zu danken. Sie waren in seiner Einsamkeit zu ihm gekommen.
Sieh, da stehen meine Franzosen und da die Deutschen; wenn ich nun Elsässer habe, wohin muß ich sie stellen?“ Er sah auf und wunderte sich, daß die Mutter keine Antwort gab. „Bitte, sage mir nur noch das eine, dann lasse ich dich wieder ganz in Ruhe. Sieh, da ist unsere französische Fahne und hier die schwarzweiß-rote, das ist die deutsche. Zu welcher gehören die Elsässer?“
Die Butiken sind alle ausgeziert mit Eßwaren, die sogar über die Straße in Girlanden hinüberhängen, die Würstchen zum Teil vergoldet und mit roten Bändern gebunden; die welschen Hahnen haben alle eine rote Fahne im Hintern stecken, deren sind gestern dreißigtausend verkauft worden, dazu rechne man die, welche die Leute im Hause fett machen.
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