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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Als man endlich so weit war, daß der Baum umgezerrt werden konnte, strömte ganz Seldwyla auf die Berghalde hinaus, um den Fall mit anzusehen, und Tausende von Menschen waren rings herum gelagert, mit Speise und Trank wohl versehen.

Auf die einsame, öde Berghalde, wo er sich eben befand, kamen sie gewiß nicht, das konnte er sich gar nicht denken. Und doch war es so. Jetzt tauchte die Fahne am Waldessaum auf, und hinter ihr strömten eine Menge Menschen heraus, denen die Fahne den Weg gewiesen hatte.

Der unschuldig Gehenkte Folgende unglückliche Begebenheit hat sich auf dem Spessart zugetragen. Mehrere Knaben hüteten miteinander an einer Berghalde unten an dem Wald das Vieh ihrer Eltern oder Meister. In der Langweile trieben sie allerlei und ahmten untereinander, wie dieses Alter zu tun pflegt, die Handlungen und Geschäfte der erwachsenen Menschen spielend nach.

Kommen aber die hohen und großen Signale, zum Zeichen, man habe von Herrn Schickele bis Däubler und Sternheim und Heinrich Mann den Start betreten, werden die Fahrer wieder zu Zuschauern und sehen die größeren Bobs flitzen. Auf einer Berghalde üben manche schöne Schwünge, ihnen kommts auf Kraft und Zeitfanfare nicht an, sie wollen die gutgebogne Wade sehn, die schmelzende Bewegung.

Um so mehr, als der Kaplan, der von seinem Fuchsbau an der Berghalde von Fegunden aus immer etwa heimlich nach St. Peter kam, die Thatsache nicht in Abrede stellte, sondern nur geheimnisvoll lächelte und die lodernden Augen vielsagend spielen ließ. Nun sah man den Rebellen, der auf einer Wange das Zeichen des Teufels trug, erst recht mit scheelen Blicken an.

In diesem Augenblick aber erfasste einer der fahrenden Schüler die Frau und entführte sie durch die Lüfte auf die Westseite des Glärnisch, setzte sie hier auf einer weiten grünenden Berghalde ab, wies ihr diese zum Aufenthalt an und sprach: "Hier kannst du gartnen, Vrene!"

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