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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Er, aus Beschämung über das verratene Geheimnis seines Innern; ich, voll Erstaunen, den Mann von den höchsten Stufen der Kunst sprechen zu hören, der nicht imstande war, den leichtesten Walzer faßbar wiederzugeben. Er bereitete sich indes zum Fortgehen. "Wo wohnen Sie?" sagte ich. "Ich möchte wohl einmal Ihren einsamen Übungen beiwohnen."

Vor wenigen Stunden wechselte er mit ihr die Ringe, und jetzt, wie du ihn hier siehst, ist er der Gatte dieser andern. 'Verhängnis! urteilte der Sarazene mild. 'Und die Verratene', fuhr Ascanio fort, 'ist Diana Pizzaguerra, die Schwester Germanos! Du kennst ihn.

Das Kind weiß, daß es der Schwächere ist, aber es gibt nicht nach. Endlich, endlich ist der Augenblick da, der lang ersehnte, all die verratene Liebe, den aufgestapelten Haß leidenschaftlich zu entladen. Er hämmert mit seinen kleinen Fäusten blind drauflos, die Lippen verbissen in einer fiebrigen, sinnlosen Gereiztheit. Auch der Baron hat ihn jetzt erkannt, auch er steckt voll Haß gegen diesen heimlichen Spion, der ihm die letzten Tage vergällte und das Spiel verdarb; er schlägt derb zurück, wohin es eben trifft. Edgar stöhnt auf, läßt aber nicht los und schreit nicht um Hilfe. Sie ringen eine Minute stumm und verbissen in dem mitternächtigen Gang. Allmählich wird dem Baron das Lächerliche seines Kampfes mit einem halbwüchsigen Buben bewußt, er packt ihn fest an, um ihn wegzuschleudern. Aber das Kind, wie es jetzt seine Muskeln nachlassen spürt und weiß, daß es in der nächsten Sekunde der Besiegte, der Geprügelte sein wird, schnappt in wilder Wut nach dieser starken, festen Hand, die ihn im Nacken fassen will. Unwillkürlich stößt der Gebissene einen dumpfen Schrei aus und läßt frei

Das rote Buch hatte mich gelehrt, auf einer jeden Geschichte zu lauschen. Königskerzen ... die waren erstmals aus der Erde emporgestiegen und hatten stolz und leuchtend zu beiden Seiten des Weges gestanden, als das verratene Königskind aus der Heimat wandern mußte. Rittersporn ... der muß die goldenen

Schließlich trotteten sie alle drei schweigend über den Weg, hörten nur mehr die Bäume flüsternd gegeneinander schlagen und ihren eigenen verdrossenen Schritt. Das Kind hatte ihr Gespräch erdrosselt. Jetzt war in allen dreien die gereizte Feindseligkeit. Mit Wollust spürte das verratene Kind, wie sich ihre Wut wehrlos gegen seine mißachtete Existenz ballte.

Jetzt beginnt der Zank schon wieder. Diesmal um die Frage der Budgetbewilligung. Sobald wir versuchen durch eine Politik, die immer mehr oder weniger auf Konzessionen beruht, Schritte nach vorwärts zu tun, Vorteile oder Einfluß zu gewinnen, kommen die anderen und schwenken mit Geschrei die angeblich von uns verratene Fahne des Prinzips.

'Nein, Herr', widersprach der Mönch, die Verratene von neuem beleidigend, 'ich habe Diana nicht angeschaut, sondern das süße Antlitz, das den Schlag empfing, und mein Eingeweide erbarmte sich. Der Tyrann zuckte die Achseln. 'Du siehst, Pizzaguerra', lächelte er, 'der Mönch gleicht einem sittsamen Mädchen, das zum erstenmal einen starken Wein geschlurft hat und sich danach gebärdet.

»Ich kenne sie nicht. So eine Geschichte kann nicht geschehen.« »Sie ist geschehen und zwar in deinem eigenen Stamme. Der Verratene hieß Nedschris, der Sohn Ferhan, der Oheim Hadschar, und der Scheik war der berühmte Scheik Sofuk vom Stamme der SchammarEr wurde verlegen. »Woher kennst du diese Namen? Du bist kein Schammar, kein Obeïde, kein Abu-Salman.

Albertine stand vor sich hinschauend, einzeln, kaum bemerkt; jene erholten sich, nahmen sich zusammen, der Schade war geschehen, man war denn doch genötigt, sich wieder in den Wagen zu setzen, und in der Hölle selbst könnten widerwärtig Gesinnte, Verratene mit Verrätern so eng nicht zusammengepackt sein. Eilftes Kapitel

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