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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Seit ich Deinen Brief erhalten habe, fühle ich mich wie ein neuer Mensch, denn es ist doppelte Kraft in mich gefahren, und ich fürchte mich vor niemand auf der ganzen Welt. Als ich den vorigen Brief abgesandt hatte, bereute ich es, so daß ich fast krank davon wurde. Und nun sollst Du hören, was dies zur Folge hatte.
Ich werde sofort hinab zu meiner Mutter gehen, dort werde ich wahrscheinlich Joachim treffen und mit ihm abrechnen.“ „Ich will mit. Ich fürchte mich nicht, wenn sie mich auch schlagen.“ „Du mußt mir jetzt gehorchen, Käthe! Sonst verdirbst du alles; sonst kann ich dir nicht helfen!“ Da senkte sie stumm den Kopf. Wir eilten auf einem Nebenpfade gen Waltersburg hin.
Ich fürchte demnach durchaus nicht, daß die interne Rechts- und Wirtschaftsordnung der CARL ZEISS-Stiftung noch für lange Zeit eine vereinzelte kleine Insel auf dem Industriegebiet werde bleiben müssen. Titel VI. Ordnung materieller Interessen der Arbeiter und Angestellten.
»Es ist mir allerdings ein wenig sonderbar vorgekommen,« antwortete der Junge; »aber ich weiß ja, daß Ihr für alles, was Ihr tut, stets einen guten Grund habt.« »Du hast einen guten Glauben an mich,« sagte Akka. »Aber ich fürchte beinahe, diesmal wird er dir erschüttert werden, denn sehr wahrscheinlich wird diese Reise ohne Erfolg bleiben.«
"Sie haben sich", versetzte Serlo, "gegen mich nicht wie ein alter Freund betragen; Sie haben mich wie einen großen Herrn behandelt, dem man mit gutem Gewissen unbrauchbare Leute empfehlen darf. Unser Schicksal hängt von der Meinung des Publikums ab, und ich fürchte, daß Ihr Herr Melina mit den Seinigen schwerlich bei uns wohl aufgenommen werden dürfte."
Wallenstein. Laßt sie mit ihm allein. Herzogin. Kind, du kannst ihn Unmöglich sprechen. Folge deiner Mutter. Thekla. Die Neubrunn mag denn in der Nähe bleiben. Zehnter Auftritt Thekla. Der schwedische Hauptmann. Fräulein Neubrunn. Hauptmann. Thekla. Hauptmann. Ich fürchte, daß Sie meinen Anblick hassen, Denn meine Zunge sprach ein traurig Wort. Thekla. Die Schuld ist mein.
Wenn dich die Gewitterluft nicht stört – ich fürchte, es gibt noch was – wie sticht die Sonne! – Im Grunde ist es vielleicht ganz gut, daß ich Marning allein habe. – Möchte viel mit ihm reden reden – Wichtiges.« »Du?!« fragte sie. »Du – mit ihm?«
»Ich weiß es nicht René,« – sagte das Mädchen leise und schüchtern – »ich weiß es nicht – o mir ist auf einmal so bang und weh um’s Herz, als ob ich irgend ein großes Unrecht gethan hätte – und ich bin mir doch nichts Böses auf der weiten Gotteswelt bewußt – ich glaube ich fürchte mich meinem Vater entgegenzutreten – und er ist doch so gut – so unendlich gut.«
Und es knieet Rosadore Eingehüllet in den Mantel. Stille war es, nur der Odem Wehte und das Licht der Lampe. Und die eine sprach: "O Tochter, Ich bin deiner Mutter Schatten. Weh mir, daß ich es geworden! Rosatristis ist mein Name. Und auch du, o Rosadore, Hast durch mich das Licht empfangen; Fürchte nichts, erheb vom Boden Deinen Blick, der mich erlabet.
»Schöner Triumph!« zürnte der Jurist. »Als die Nachricht nach Ravenna kam, beschuldigte alles Volk die Königin, sie stürmten den Palast: – doch Amalaswintha war entfloh’n.« »Wohin?« fragte Cethegus, rasch aufspringend. »Wohin? auf einem Griechenschiff – nach Byzanz!« Cethegus setzte schweigend den Becher auf den Tisch und furchte die Stirn.
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