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Aktualisiert: 31. Mai 2025
»Dann entschuldigen Sie, Frau Bovary«, sagte er nach einer Weile. »Die Pflicht ruft mich. Ich muß zu meinen Taugenichtsen da. Die erste Kommunion rückt heran. Ich fürchte, sie überrumpelt uns. Seit Himmelfahrt behalte ich die Kinder alle Mittwoch eine Stunde länger hier. Die armen Kleinen!
»Einer der Leute klagt über Schmerzen in der Brust, und ich fürchte fast, daß da vielleicht ein chronisches Leiden »Ah papperlapapp« brummte der alte Seebär, »in de Krone sitzt's em nich in de fulen Knoken. Ene richtige Porschon Soalts un en reguleres Bräkmiddel ver vor un achter ut, nachens fall e woll spudig beter wern.«
"Mein Freund", begann Strozzi, "ich werde nicht predigen, teils weil ich von der Eitelkeit solcher Zusprüche im allgemeinen und ihrer Vergeblichkeit dir gegenüber insbesondere überzeugt, teils weil ich zum Herzog gerufen bin, ich fürchte, um mit ihm das jüngste
Apemanthus. Ich wollte, meine Zunge könnte machen, daß sie abfaulten. Timon. Weg, du Gezücht eines räudigen Hunds. Ich sterbe vor Zorn, daß du in der Welt bist; ich fall' in Unmacht, wenn ich dich ansehe. Apemanthus. Daß du bersten möchtest? Timon. Hinweg, du verabscheuter Raker; ich fürchte, du treibst mir einen H*d*n ab. Apemanthus. Vieh! Timon. Sclave! Apemanthus. Kröte! Timon.
Und ich glaube, Niemeyer sagte nachher sogar, er sei auch ein Mann von Grundsätzen. Und das ist, glaub ich, noch etwas mehr. Ach, und ich... ich habe keine. Sieh, Mama, da liegt etwas, was mich quält und ängstigt. Er ist so lieb und gut gegen mich und so nachsichtig, aber ... ich fürchte mich vor ihm.« Fünftes Kapitel
Dann stellte ich mir ein einsames Gesicht vor, das sich aufhob aus Kissen und suchte, nach etwas Bekanntem suchte, nach etwas schon einmal Gesehenem suchte, aber es war nichts da. Wenn meine Furcht nicht so groß wäre, so würde ich mich damit trösten, daß es nicht unmöglich ist, alles anders zu sehen und doch zu leben. Aber ich fürchte mich, ich fürchte mich namenlos vor dieser Veränderung.
Hat so ein Hungermann Humor? Er knetet alles Gold zu Teig, Ihm wird es untern Händen weich; Wie er es drückt und wie es ballt, Bleibt's immer doch nur ungestalt. Er wendet sich zu den Weibern dort, Sie schreien alle, möchten fort, Gebärden sich gar widerwärtig; Der Schalk erweist sich übelfertig. Ich fürchte, daß er sich ergetzt, Wenn er die Sittlichkeit verletzt.
Ja, ich seh es ihm an, es ist sein Schicksal entschieden. Wahre Neigung vollendet sogleich zum Manne den Jüngling. Nicht beweglich ist er; ich fürchte, versagt Ihr ihm dieses, Gehen die Jahre dahin, die schönsten, in traurigem Leben."
Die jetzigen Herren Obstgärtner sind nicht so zuverlässig, als sonst die Kartäuser waren. In den Katalogen findet man wohl lauter honette Namen. Man pfropft und erzieht und endlich, wenn sie Fürchte tragen, so ist es nicht der Mühe wert, daß solche Bäume im Garten stehen".
Es kommt mir hier vor, wie in einem Kinderzimmer, wo die strenge Gouvernante Ordnung gemacht hat: alles Spielzeug ist verschlossen die Kinder können beim besten Willen nichts mehr entzwei machen. Aber ich fürchte, das Bild behält auch in seiner weiteren Entwicklung seine Gültigkeit: sie werden nun erst recht unzufrieden und unartig werden.
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