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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Kannst du noch sagen, daß der, dem die Schönheit fehlt, schön sei?“ „Nein!“ „Du gibst mir also recht, wenn ich sage, Eros sei nicht schön?“ „Ich fürchte, Sokrates, ich habe nichts von allem, worüber ich vorhin sprach, verstanden!“ „Aber du hast dennoch sehr schön vorhin gesprochen, Agathon!

Marianne schreckte auf, sie wollte entfliehen, Gösta aber hielt sie zurück und flüsterte ihr zu: »Stehe still, man glaubt, daß dies mit zu den lebenden Bildern gehörtEr fühlte ihren Körper vor Angst erbeben, und die Glut der Küsse erlosch auf ihren Lippen. »Fürchte dich nichtflüsterte er, »schöne Lippen haben ein Recht zu küssen

"Am Notwendigsten fehlt es zwar nicht," schrieb sie, "aber dafür am Freiwilligen vollständig, und es wird, fürchte ich, so lange daran fehlen, bis dies unterwürfige demütige Volk aufhören wird, den Rocksaum der Herrin und die Hand des Gebieters zu küssen, und fordern wird, was man ihm von selbst nicht gab.

Eure Frau mag ihr dann ein Paar Ohrringe, oder ein neues Kleid, oder so etwas Aehnliches geben, was Alles wieder gut macht bei ihr.« »Ich fürchte nichtsagte Shelby. »Gott helf mir! Diese Geschöpfe sind ja nicht wie weiße Menschen; die kommen da bald drüber weg, wenn Ihr's richtig angreift.

Ich habe zwar von irgendjemandem gelesen, der bei Tag in einem Geschäft gearbeitet und in der Nacht studiert hat, bis er Doktor und ich glaube Bürgermeister wurde, aber dazu gehört doch eine große Ausdauer, nicht? Ich fürchte, die fehlt mir. Außerdem war ich gar kein besonders guter Schüler, der Abschied von der Schule ist mir wirklich nicht schwer geworden.

Du bist noch zu ganz anderen Dingen bestimmt. Und für dich fürchte ich eher, daß du einmal, nach einem ruhmreichen Räuberleben, auf einem öffentlichen Platze enthauptet oder gepfählt wirst doch das hat ja noch gute Weile."

Da sprach auf dem Baumwipfel ein Vogel zum andern. »Er wäre ein Thor, wenn er sich das Anerbieten nicht gefallen ließeDie Jungfrau, die der Vogelsprache wohl nicht kundig war, sagte mit freundlicher Mahnung: »Fürchte nichts, mein Freund! ich lade dich nicht in böser Absicht ein, ich wünsche dir von ganzem Herzen GutesDie Vögel sagten hinterdrein: »geh', wohin man dich ruft, aber hüte dich, Blut zu geben, um deine Seele nicht zu verkaufen

Der alte Ziethen aber schüttelte sein graues Haupt, stand auf, und nachdem er sich vor seinem König tief gebeugt, antwortete er mit fester Stimme: »Eure Majestät wissen, daß ich im Kriege keine Gefahren fürchte und überall, wo es darauf ankam, für Sie und das Vaterland mein Leben gewagt habe.

Denn, ob er gleich von dem moralischen, durch den Mangel guter Gesinnungen, getrennt sein möchte: so bleibt doch auch in diesem Falle genug übrig, um zu machen, daß er ein göttliches Dasein und eine Zukunft fürchte.

Darauf will ich selber schwören Aber, Junge, beschleunige dich, wir müssen weiter; Percy ist schon ausgerükt. Falstaff. Wie, ist der König schon im Lager? Westmorland. Das ist er, Sir John; ich fürchte, wir halten uns zu lang auf. Falstaff. Gut: ein anders ist zu einem Treffen, und ein anders zu einem Schmause gehen; man kommt zum ersten immer früh genug. Vierte Scene. Hot-Spur.

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