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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Meine Frau Feige weiß auch, daß ich selbst meine Schüler nicht so schlage, wie es sich gehört, und daß mir sogar die Väter deswegen Vorwürfe machen; auch ich selbst fürchte zuweilen, daß ich in dieser Hinsicht vor Gott und den Menschen sündige: denn oft ist so ein Hieb notwendig!
»Ist das ein sonderbarer Mensch« rief die eine Frau, »und wie er spricht aber wir sollen jetzt zum Essen hinunter gehn ich fürchte mich ordentlich.« »Fürchten? vor dem Essen? na ja« sagte ihr Mann »ich möcht' mir lieber die
Sie werden Philister ganz wie wir, Und treiben es endlich noch ärger; Sie sind keine Voltairianer mehr, Sie werden Hengstenberger. Der Alfred de Musset, das ist wahr, Ist noch ein Gassenjunge; Doch fürchte nichts, wir fesseln ihm Die schändliche Spötterzunge.
Roland, Du Einziger, in dieser Stunde erlausche ich vieles, was wir selten in uns vernehmen. „Ich fürchte mich nur, meiner Qual nicht würdig zu sein.“ Du erinnerst Dich dieses Dostojewski-Wortes, dessen Inhalt zuerst befremdend erscheint, und das doch imstande ist, soviel Adliges in uns zu wecken. An Bäumen mit weißen Stämmen und hängenden Kronen jagt der Zug vorüber.
>Ja, das ist ein angenehmer Klang,< sagte der Bauer, >aber alles ist vergänglich, und ich fürchte, auch dieses könnte einmal vergessen und verlassen sein.< Doch als der Bauer auch jetzt noch nicht befriedigt war, da war die Geduld der Schloßfrau erschöpft. >Du sagst, alles sei vergänglich!< rief sie. >Aber jetzt will ich dir etwas nennen, was immer und ewig sich gleich bleiben wird.
»Mir tun die Augen weh,« sagte Sanna. »Schaue nicht auf den Schnee,« antwortete der Knabe, »sondern in die Wolken. Mir tun sie schon lange weh; aber es tut nichts, ich muß doch auf den Schnee schauen, weil ich auf den Weg zu achten habe. Fürchte dich nur nicht, ich führe dich doch hinunter ins Gschaid.« »Ja, Konrad.«
Man hat gesagt, man hat es sogar geschrieben und drucken lassen, daß ich das Leben hasse oder fürchte oder verachte oder verabscheue. Ich habe dies gern gehört, es hat mir geschmeichelt; aber darum ist es nicht weniger falsch. Ich liebe das Leben... Sie lächeln, Lisaweta, und ich weiß, worüber. Aber ich beschwöre Sie, halten Sie es nicht für Literatur, was ich da sage!
Laß die Liebe und das Vertrauen zu dir, Allgütiger und Allbarmherziger, mich keinen Augenblick verlassen; laß deine Rechte mich halten. Nun wohlan denn! in deinem Namen!»In deine Hände befehle ich meinen Geist« mit meinem irdischen Leibe. Gott ist mit mir, ich fürchte mich nicht! Schéma Jisroel Adônai Elôhenu Adônai Echod! Höre Israel, der Herr unser Gott ist ein einziger Gott!
Väter und Urväter haben das Herz der Menschheit vergiftet und die Vernunft vergewaltigt; kommt dann die Zeit, so tritt jeder Vater an den Sohn mit der Forderung heran: verpfände mir dein Herz und unterwirf mir deinen Geist. Fürchte dich, spricht er, so wie Jehovah zu seinem Volk sprach: fürchte dich.
Bevor Herr Knoop antworten konnte, sagte Margarete: „Ich fürchte, liebe Eltern, daß die Dinge einen ganz anderen Verlauf nehmen werden, als ihr voraussetzt. „Ich stehe unter dem Eindruck, daß Arthur deshalb so entschieden hat, weil er so die beste Gelegenheit findet, sich seiner Frau wieder zu entledigen
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