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Aktualisiert: 31. Mai 2025
„Ich fürchte,“ sagte Herr Mignet, „daß die Ueberführung der so ausschließlich persönlichen Regierung, welche wir bis jetzt gehabt haben, in die constitutionelle Form nicht ohne ernste Erschütterung vorübergehen kann,
Das ist wohl schrecklich unbescheiden, nicht wahr?« fügte sie schnell hinzu. »Ich fürchte, es ist nur allzu bescheiden,« sagte Asmus. »Und was geben Sie mir, wenn ich rechte habe?« »Das – weiß ich noch nicht – das findet sich dann,« sagte sie errötend. Am Abend hatte er es fast eilig, von ihr fort zu kommen, damit er zum Dichten komme. Sie wollte ein Gedicht von ihm!
Neben mir links und neben mir rechts sitzen glückliche Menschen, die sich mit mir freuen, und in allen Augen könnt Ihr eines nur sehen: die Zufriedenheit. Himmel und Erde, Wasser und Luft, Tiere und Menschen sind hier in Harmonie. Ist mein Brief zu lang geworden? Ich fürchte fast. Das Beste habe ich aber vergessen! Ich muß doch über unsere kleine Tochter schreiben.
Wo ein Symptom besteht, da findet sich auch eine Amnesie, eine Erinnerungslücke, und die Ausfüllung dieser Lücke schließt die Aufhebung der Entstehungsbedingungen des Symptoms in sich ein. Ich fürchte, daß Ihnen dieses Stück meiner Darstellung nicht sehr durchsichtig erschienen ist.
Es ist der Fluch des Arbeiters, daß er keine einzige Freude haben soll als die, die er sich mit sauerm Schweiße verdient. Mag es darum sein so brech' ich mit der Vergangenheit, und die Zukunft hol' sie der Böse, sie mag bringen was sie freut ich fürchte sie nicht!«
Sollte denn das Schicksal mit Ihnen so hart sein, daß Sie zu sterben begehrten?« »Nein, Herr Bendel, seit ich meinen langen Traum ausgeträumt habe und in mir selber erwacht bin, geht es mir wohl, seitdem wünsche ich nicht mehr und fürchte nicht mehr den Tod. Seitdem denke ich heiter an Vergangenheit und Zukunft.
Die paar, die uns geboten sind, pflegen wir uns noch kunstvoll zu verdunkeln. Ich fürchte auch, ich wähle eigentlich nicht die richtige Zeit, um dich etwas zu fragen, was mir schon lange im Gemüt rumort. Aber es muß nun doch heraus: Willst du meine Frau werden?« Martha warf die Arbeit zur Erde und flog auf ihrem Stuhl in die Höhe.
»Sie haben mich nicht gestört,« erwiederte Elise mit ihrem gewinnenden Lächeln, denn die Verlegenheit des jungen Fremden war ihr keineswegs entgangen; »ich fürchte nur, daß Ihre vorangerittenen Freunde den Weg verfehlt haben, denn dieser Pfad führt allein wenige Hundert Schritte in den Wald hinein und endet dann in einem verworrenen, von Schlingpflanzen durchwachsenen Dickicht, durch das sie mit ihren Pferden nicht dringen können.«
Das Paar war im Gespräch auf dem Wiesenpfad bis an den Fuß des waldigen Sattels gekommen und jetzt erst gewahrte Frau Rosa dies zu ihrem Schrecken: „Gott, wir sind ja in der Nähe der Mordstätte! Ich gehe keinen Tritt weiter! Bitte, begleiten Sie mich zurück! Ich fürchte mich! Vielleicht lauert ein Mörder auf mich!“ „Aber gnädige Frau! Kommen Sie nur mit!
»Ja,« tönte es gedämpft zurück. »Melanie, ich fürchte mich tot!« Sie hatte sich die Decke über den Kopf gezogen und erwartete mit zitternder Angst ihr Schicksal. Auch Orla war erwacht. »Was war das?« fragte sie, »wo kam der laute Schrei her? Mir war es, als ob er dicht vor meinem Bette ausgestoßen wurde.« »Allmächtiger Gott!« schrie Melanie auf, »siehst du nichts?
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