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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Und dieses Billet soll ich Seiner Hochfürstlichen Durchlaucht zu Höchsteigenen Händen geben? Lady. Mann des Erbarmens! zu Höchsteigenen Händen, und sollst melden zu Höchsteigenen Ohren, weil ich nicht barfuß nach Loretto könne, so werde ich um den Taglohn arbeiten, mich zu reinigen von dem Schimpf, ihn beherrscht zu haben. Fünfter Akt. Abend zwischen Licht im Zimmer beim Musikanten. Erste Scene.
Da leiden von meinen guten Herrn und Freunden gewiß unschuldig mit! Georg. Schade, daß wir nicht reiten dürfen! Fünfter Akt V. Akt, Szene 1 Bauernkrieg. Tumult in einem Dorf und Plünderung Weiber und Alte mit Kindern und Gepäcke. Flucht. Alter. Fort! Fort! daß wir den Mordhunden entgehen. Weib. Heiliger Gott, wie blutrot der Himmel ist, die untergehende Sonne blutrot! Mutter. Das bedeut Feuer.
So geh, geh wenigstens ihn anzuhalten; Ihn wenigstens mit deinen Augen zu Begleiten. Geh, ich komme gleich dir nach. Fünfter Auftritt Szene: ein Platz mit Palmen, unter welchen der Tempelherr auf und nieder geht. Ein Klosterbruder folgt ihm in einiger Entfernung von der Seite, immer als ob er ihn anreden wolle. Tempelherr. Der folgt mir nicht vor langer Weile! Sieh, Wie schielt er nach den Händen!
Fünfter Auftritt Questenberg. Octavio Piccolomini. Questenberg. O weh uns! Steht es so? Octavio. Questenberg. Was ist es, Freund? Octavio. Fluch über diese Reise! Questenberg. Wieso! Was ist es? Octavio. Kommen Sie! Ich muß Sogleich die unglückselige Spur verfolgen, Mit meinen Augen sehen Kommen Sie Questenberg. Was denn? Wohin? Octavio. Questenberg. Zu Octavio. Gehn wir. Oh! ich fürchte alles.
Hätte ich seinen Vorwand, warum sie wieder nach Guastalla soll, doch nur angehört! So könnte ich mich itzt auf eine Antwort gefaßt machen. Zwar auf welchen kann mir eine fehlen? Sollte sie mir aber fehlen, sollte sie Man kömmt. Ruhig, alter Knabe, ruhig! Fünfter Auftritt Der Prinz. Marinelli. Odoardo Galotti. Der Prinz.
Da kommt die Lottel, die därf ich gar nimmer zu ihm lassen, wenn die den Fischerkarl nicht laßt, das wird noch eine schöne Metten absetzen. Fünfter Auftritt Lottchen. Voriger. Guten Morgen, lieber Lorenz! Ist mein Vater schon auf? Guten Morgen, Fräulein Lottel! Lottchen. Wieviel hundertmal hab ich dich schon gebeten, du sollst bloß Lottchen zu mir sagen. Ich bin nur ein armes Landmädchen. Lorenz.
Doch versprach ich mir, Sie heute noch einmal zu sehen. Mellefont. O Marwood, mit was für Gesinnungen kam ich zu Ihnen und mit welchen muß ich Sie verlassen! Einen Kuß, meine liebe Bella Arabella. Der war für Sie; aber nun einen für mich. Kommen Sie nur ja bald wieder; ich bitte. Fünfter Auftritt Marwood. Arabella. Hannah. Sieg! Hannah! aber ein saurer Sieg! Hannah.
Ich bin nun schon eine ziemliche Zeit wieder hier; ich habe mir auch manchmal die Mühe genommen, ein paar Worte mit ihr zu sprechen: hat sie aber wohl jemals an meine Gelehrsamkeit gedacht? Ich mag nicht gelobt sein; so eitel bin ich nicht; nur muß man den Leuten ihr Recht widerfahren lassen Fünfter Auftritt Chrysander. Damis. Valer. Chrysander.
Nicht um die ganze Stadt wollt' ich hier über Nacht bleiben; fort also, und pake unser Zeug zusammen. Fünfter Aufzug. Erste Scene. Angelo. Es ist mir sehr leid, mein Herr, daß ich euch habe aufhalten müssen; ich versichre euch aber, er hatte von mir eine Kette, ob er's gleich so schändlicher Weise läugnet. Kauffmann. Was für einen Namen hat der Mann sonst in der Stadt? Angelo.
Das tu ich, aber von Rechts wegen hätte ich ein Weib werden sollen. Celia. Kommt Ihr seht immer blässer und blässer ich bitte Euch, nach Hause. Lieber Herr, geht mit uns. Oliver. Gern, denn ich muß ja meinem Bruder melden, wie weit Ihr ihn entschuldigt, Rosalinde. Rosalinde. Ich will etwas ausdenken; aber ich bitte Euch, rühmt ihm meine Verstellung. Wollt Ihr gehn. Fünfter Aufzug Erste Szene
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