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Aktualisiert: 16. Juli 2025
Soviel Sie wollen, Conti. Conti. Sollte ich doch nun bald fürchten, Prinz, daß Sie so noch etwas anders belohnen wollen als die Kunst. Der Prinz. O des eifersüchtigen Künstlers! Nicht doch! Hören Sie, Conti; soviel Sie wollen. Fünfter Auftritt Der Prinz. Soviel er will! Ah! schönes Werk der Kunst, ist es wahr, daß ich dich besitze? Wer dich auch besäße, schönres Meisterstück der Natur!
Es sind Geschäftsbriefe, die gleich expediert sein wollen Frisch zur Arbeit und frisch ans Vergnügen. So bin ich einmal! Fünfter Auftritt. Narbonne allein. Kaum kann ich mich von meinem Erstaunen erholen Dieser Selicour ja, nun zweifle ich nicht mehr, dieser Selicour war der schändliche Helfershelfer meines Vorgängers Ich gebe mich nicht für besser, als Andere.
Mache daß er sie Inbrünstiger noch liebe, als sie ihn, Und siehe zu noch vor dem ersten Krähen Des frühen Hahns, mich wieder hier zu finden. Puk. Verlaß dich, Herr, auf deines Dieners Fleiß! Fünfter Auftritt. Königin. Kommt einen Rundtanz und ein Feen-Lied, Dann für den dritten Theil der Nacht hinweg!
Ich werde Ihnen gleich folgen. Fünfter Auftritt Johann. Adrast, Johann. Ist er fort? Adrast. Was hast du mir denn zu sagen? Ich wette, es ist eine Kleinigkeit; und der Alte wird sich einbilden, daß es Halssachen sind. Johann. Eine Kleinigkeit? Mit einem Worte, Herr Adrast, wir sind verloren. Und Sie konnten verlangen, daß ich es in Gegenwart des Lisidors sagen sollte? Adrast. Verloren?
Versichert euch der Spanier und Welschen, Den Schotten Leßly will ich auf mich nehmen. Kommt zur Gesellschaft! Kommt! Terzky. Wo ist der Kellermeister? Laß aufgehn, was du hast! die besten Weine! Heut gilt es. Unsre Sachen stehe gut. Fünfter Auftritt Kellermeister mit Neumann vorwärts kommend. Bediente gehen ab und zu. Kellermeister. Der edle Wein!
Er ist nachdenkend, still, Ich fürchte mich vor ihm; die Furcht ist wohl gegründet. Ach wüßt er, was mein Herz noch jetzt für ihn empfindet! Er kommt! Ich zittre schon, mein Herz ist gar zu voll, Ich weiß nicht, was ich will, noch wen'ger, was ich soll. Fünfter Auftritt Alcest. Sind Sie einmal allein, und darf ein Freund es wagen? Sophie. Mein Herr. Alcest. Mein Herr!
Der Ritter sprengt soeben in den Hof KARL. Willkommner Bote! Nun so werden wir Bald wissen, ob wir weichen oder siegen. Fünfter Auftritt La Hire zu den Vorigen! La Hire! Bringst du uns Hoffnung oder keine? Erklär dich kurz. Was hab ich zu erwarten? LA HIRE. Erwarte nichts mehr als von deinem Schwert. KARL. Der stolze Herzog laßt sich nicht versöhnen! O sprich! Wie nahm er meine Botschaft auf?
Ich muß ihm zu Hilfe kommen Ha! da ist er. Sieh da! unsere schöne Gräfin. Wie sehr bedaure ich, Madame, daß ich mir die Ehre Ihres Besuchs für heute so wenig zunutze machen kann! Ich bin beschäftiget. Ich bin nicht allein. Ein andermal, meine liebe Gräfin! Ein andermal. Itzt halten Sie länger sich nicht auf. Ja nicht länger! Und Sie, Marinelli, ich erwarte Sie. Fünfter Auftritt Orsina. Marinelli.
ZWEITER: Der Weg dahin ist gar nicht schön. DIE ZWEITEN: Was tust denn du? EIN DRITTER: Ich gehe mit den andern. VIERTER: Nach Burgdorf kommt herauf, gewiß dort findet ihr Die schönsten Mädchen und das beste Bier, Und Händel von der ersten Sorte. FÜNFTER: Du überlustiger Gesell, Juckt dich zum drittenmal das Fell? Ich mag nicht hin, mir graut es vor dem Orte.
Fünfter Aufzug Erste Szene Rom, ein öffentlicher Platz Es treten auf Menenius, Cominius, Sicinius, Brutus und andere Menenius. Nein, ich geh nicht. Ihr hört, was dem er sagte, Der einst sein Feldherr war; der ihn geliebt Aufs allerzärtlichste. Mich nannt er Vater; Doch was tut das? Geht ihr, die ihn verbannt, 'ne Meile schon vor seinem Zelt fallt nieder Und schleicht so kniend in seine Gnade.
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