Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 25. Juli 2025
Ich bin dem Fürsten gut, doch fühl' ich kein Stürmen und Drängen im Herzen!“ „Das braucht es auch gar nicht! Du wirst Fürstin, das ist nach meiner Meinung die Hauptsache. Meine Nichte Salzburgs Fürstin! Wie stolz das klingt! Die Sache wird gemacht, ich, die Bürgermeisterin werde diese Angelegenheit durchführen, und ich dulde keinen Widerspruch.
Der Abend brachte, das Maß des Glücks voll zu machen, eine Vorstellung im Tivoli-Theater: eine italienische Pantomime, Arlequin und Colombine. Effi war wie berauscht von den kleinen Schelmereien, und als sie spät am Abend nach ihrem Hotel zurückkehrten, sagte sie: »Weißt du, Geert, nun fühl ich doch, daß ich allmählich wieder zu mir komme.
Juli 1871 zu Winsen a. d. Luhe. Fundamente 1892. Eva 1893. Königslieder 1894. Deutsche Lieder 1895. Hohe Lieder 1896. Paradiese 1897. Der Halbgott 1900. Erntelieder 1901. Rosenglut. An manchem Abend weht mich Sehnsucht an, Dann fühl' ich, wie du liebend zu mir strebst, Und halberregte Wünsche spür' ich dann Und wie du nach mir bebst.
Micio selbst braucht nicht zu lachen: je ernsthafter er sich stellt, desto besser. Demea kann darum doch sagen: "Lachst du mich aus?" und muß sich zwingen wollen, sein eignes Lachen zu verbeißen. Er verbeißt es auch bald, denn das "Ich fühl' es leider" sagt er wieder in einem ärgerlichen und bittern Tone. Aber so ungern, so kurz das Lachen auch ist: so große Wirkung hat es gleichwohl.
Ich weiß es wohl, ich fühl' es, er sieht mich ungern, er wünscht meine Entfernung, meine Gegenwart ist ihm beschwerlich." Oft hielt er seinen raschen Schritt an, oft stand er stille und schien umkehren zu wollen; allein er richtete seinen Gang immer wieder vorwärts und war mit diesen Gedanken und Selbstgesprächen endlich gleichsam wider Willen bei dem Jagdhause angekommen.
24 Dein Werk ist dieß, ruft er zu Oberon empor; Ich fühl', obwohl ich dich nicht sehe, Erzürnter Geist, ich fühle deine Nähe! Weh mir! du warntest mich, du sagtest mir's zuvor, Gerecht ist dein Gericht! Ich bitte nicht um Gnade, Als für Amanden nur! Ach! Sie ist ohne Schuld! Vergieb ihr!
Wer einsam wirkt spricht in ein leeres All, Was Antwort schien ist eigner Widerhall. Ha Wlasta komm! Ist irgendein Geschäft, Ein Mühen, eine Sorge, eine Qual, Daß ich bevölkre meines Innern Wüste? Was dort? Wlasta. Zwei Männer streiten wie du siehst. Sie fassen sich am Bart. Schlägst du den Bruder? Gebt mir ein Schwert, er soll des Todes sterben! Und doch, schelt ich den Zorn und fühl ihn selbst?
O Leser! stelle dir mit zärtlichem Gemüte Einmal die größte Schönheit vor, Auf deren Stirn der Frühling lächelnd blühte, Um deren Herz sich längst ein edelmütig Chor Entzückter Jünglinge bemühte, Die stell itzt deinem Geiste dar, Und fühl es recht, wie schön sie war.
O wäre hier ein Mann, Der ernst entschiede wo es geht um Ernstes. Ja wohl: ein Mann, ein Mann! Libussa. Da lärmen sie, Und haben, fühl ich, recht. Es fehlt ein solcher. Ich kann nicht hart sein weil ich selbst mich achte. Den Zügel führ ich wohl mit weicher Hand, Doch hier bedarf's des Sporns, der scharfen Gerte. Wohlan ihr Herrn, ich geb euch einen Mann. Dermal nicht.
Wie der enge schwüle Raum Seltsam mich umstellt! ›Fühlst du, was jetzt mich umblitzt Und mein stockend Herz? Wenn du bei dem Mädchen sitzt, Unter Kuß und Scherz, Fühl es fort und denk an mich, Aber ohne Graun: Denk, wie ich im Sterben glich Jungen, jungen Fraun.‹ GESPR
Wort des Tages
Andere suchen