Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 25. Juli 2025


Daß schweife ich ein Hund im Mond durch helle Runden. Ach, ihre große Schönheit habe ich erfunden. Ich fühl mich einem roten Weibe ganz verbunden. Sie wird in einer großen fremden Stadt wohl weilen. Sie muß ihr Bett mit dicken Kavalieren teilen. Soll ich mich zu ihr flüchten, heftig zu ihr eilen? Sie kann allein mich trösten, sie versteht zu heilen.

Er giebt mir seinen Geist, das Pfand, Daran wir seine Liebe merken, Und bildet uns durch seine Hand Zu allen guten Werken. So lang ich seinen Willen gern Mit einem reinen Herzen thue; So fühl ich eine Kraft des Herrn, Und schmecke Fried und Ruhe. Und wenn mich meine Sünde kränkt, Und ich zu seinem Kreuze trete: So weis ich, daß er mein gedenkt, Und thut, warum ich bete.

Schilt Nur mich, die Schuld ist mein, ich fühl' es wohl; Doch konnt' ich anders nicht dem Mann begegnen, Der mit Vernunft und Ernst von mir verlangte, Was ihm mein Herz als Recht gestehen mußte. Pylades. Gefährlicher zieht sich's zusammen; doch auch so Laß uns nicht zagen, oder unbesonnen Und übereilt uns selbst verrathen.

fühl, um überhaupt in den komischen Contrast eingehen zu können, noch aus anderer Quelle her eine Unterstützung erfahren, und zwar dadurch, dass die eine Vorstellung die andere mit ihr zu associirende als eine im Bewusstsein schon vorhandene, herrschende, d. h. durch die komische Situation und Erzählung selbst dargebotene, antrifft.

»Und wer hat ihm diese erhalten? Und bin ich itzt nicht Ritter so wie er? Itzt sind wir uns gleich, und die vorige glückliche Nacht hat mich noch über ihn gestellt. »Stolzer Adalbert! Wer nahm dich verwaisten Knaben auf? Wer erzog dich? Wem dankst du dein Leben? O, ich fühl' es! dieser Kampf meiner Seele wird nie endenSo stritt Adalbert lange mit sich selbst.

Wie fahre ich bei diesem teuern Namen zusammen! Mein Gesicht wird mich verraten. Ich fühl' es; ich werde blaß und wieder rot. Die Königin. Was ich dir sage, macht dich erröten? Rutland. Dein so überraschendes, gütiges Vertrauen, Königin, Die Königin. Ich weiß, daß du mein Vertrauen verdienest. Komm, Rutland, ich will dir alles sagen. Du sol1st mir raten.

Im Frühling oder im Traume bin ich dir begegnet, einst, und jetzt gehn wir zusamm durch den Herbsttag, und du drückst mir die Hand und weinst. Weinst du ob der jagenden Wolken? Ob der blutroten Blätter? Kaum. Ich fühl es: du warst einmal glücklich im Frühling oder im Traum....

FAUST: Hör! merk dir dies- Ich bitte dich, und schone meine Lunge-: Wer recht behalten will und hat nur eine Zunge, Behält's gewiß. Und komm, ich hab des Schwätzens Überdruß, Denn du hast recht, vorzüglich weil ich muß. Garten Margarete an Faustens Arm, Marthe mit Mephistopheles auf und ab spazierend. MARGARETE: Ich fühl es wohl, daß mich der Herr nur schont, Herab sich läßt, mich zu beschämen.

Zeit genug, mich in meinem Vorsatze zu bestärken Zeit genug, die sichersten Mittel zu wählen. Mich in meinem Vorsatze zu bestärken? Wehe mir, wenn ich dessen bedarf! Standhaftigkeit des Alters, wenn du mein Teil nicht bist, o so stehe du mir bei, Hartnäckigkeit des Jünglings! Ja, es bleibt dabei! es bleibt fest dabei! Ich fühl' es, ich werde ruhig, ich bin ruhig!

Er wagte es, statt in der Allee, deren Kies seinen nackten Füßen weh tat, auf der Wiese weiterzugehen, die den Ton seiner Schritte verschlang. Er glaubte zu schweben; so leicht war sein Gang. – War mir anders zumute, dachte er, zur Zeit, da ich als Dreißigjähriger solche Wege ging? Fühl’ ich nicht wie damals alle Gluten des Verlangens und alle Säfte der Jugend durch meine Adern kreisen?

Wort des Tages

bankrottirer

Andere suchen