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Aktualisiert: 25. Oktober 2025
Des Nachts muß ich zerpeitscht durch helle Gassen springen, Des Tags soll ich vor euch von Auferstehung singen, Den wunden Körper in die rauhe Kleidung zwingen. Ich möchte schlafend tief in Schmerzen weiterschwingen. Des Nachts muß ich zerpeitscht durch helle Gassen springen. Ich fühl mich einem roten Weibe ganz verbunden. Was wirft mich Einsamen in giftig-bittere Stunden?
Wenn ich aber weiter denke wenn ich glauben muß, daß uns ein böses Geschick je wieder trennt o, gehe nicht von mir,« bat sie, ihn leidenschaftlich umschlingend »laß mich nicht wieder allein, denn jetzt erst, in diesem Augenblicke erst fühl' ich, was ich mein ganzes Leben lang entbehrt Liebe! Liebe! Liebe!«
Itzt kann ichs nicht zu Herzen fassen, Und meine Kraft hat mich verlassen, Und meinen Geist deckt Finsterniß. Oft fühl ich Zweifel, die mich quälen, Heul oft vor Unruh meiner Seelen; Und meine Hülf ist fern. Ich suche Ruh, die ich nicht finde; In meinem Herzen wohnt nur Sünde, Nur Unmuth, keine Furcht des Herrn.
Sah ich sie nicht vor mir stehn, Hört' ich nicht die toten Worte, Fühl ich nicht mein Blut noch starren Von dem grassen, eis'gen Blick? Und doch, meine sanfte Tochter! Berta! Höre, Berta! Ach, was fehlt Euch, lieber Vater? Graf. Bist du da!
Seit sein Arm mich hat umwunden, Seit ich fühlte seinen Kuß, Ist das Feenland verschwunden Und auf Dornen tritt mein Fuß; Dornen, die zwar Rosen schmücken, Aber Dornen, Dornen doch, In dem glühendsten Entzücken Fühl ich ihren Stachel noch. Sehnend wünsch ich seine Nähe, Und er kommt. Wie jauchzt die Braut! Doch wie ich ins Aug' ihm sehe, Werden innre Stimmen laut,
Sie fand ihren Herrn auf seiner Matratze ausgestreckt, und in dem Glauben, er schliefe noch, wollte sie schon auf den Zehen wieder hinausschleichen, als sie plötzlich ihren Namen hörte: »Ratan!« Sie wandte sich sogleich um und fragte: »Schliefen Sie, Dada?« Der Postmeister sagte in klagendem Ton: »Ich bin nicht wohl. Fühl' einmal meinen Kopf, ist er nicht ganz heiß?«
Fühl den Muskel, der dich manche Nacht hielt. Greif in den Rücken. Ich bin nichts als Mann. Jeder könnte mich erschlagen. Deine Liebe ist mehr wertend als meine. So gering bin ich, daß, niemand mich begehrt, es sei denn eine wilde Sau zum Fraß.«
Ich würde Antonius in diesem Augenblick Dieselbe Antwort geben, die ich ihm An unsrem Hochzeitstag gegeben hätte, Das fühl ich, darum trifft's mich, wie's mich trifft, Sonst müßte ich's ertragen, ja verzeihn! Ich bin für dich nicht da, wie's scheint? Mariamne. Doch! Doch! Du hast sogar die größte Wohltat mir Erzeigt, ich, die ich blind war, sehe jetzt, Ich sehe hell und das allein durch dich!
Siehe, Gräßlicher, nun zittre ich nicht mehr, nun scheu' ich nicht mehr den Blick deiner Augen, so verworfen ich bin, so fühl' ich doch noch, daß ich ihm verzeihen würde. Ich unternahm das fürchterliche Spiel, um mein Glück, um Zulma zu gewinnen, du aber stehst von deiner Felsenkälte gepanzert da und freust dich bloß der Todesquaalen.
Wie ich so da steh und lausche, Ganz in Wehmut aufgelöst, Fühl ich mich mit eins ergriffen, Und zwei Männer, angetan Mit des Mordes blut'ger Farbe, Mit dem Dolch, den Augen dräuend, Seh ich gräßlich neben mir.
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