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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Eben wollte das Rikli mit klagendem Geschrei die vergleichende Dichtung beantworten, als die Tante sich umkehrte und es bei der Hand nahm. »Nein, Rikli, heute nicht mehr«, sagte sie bestimmt, »und lieber gar nicht wieder! Zeig du dem Fred, daß er völlig unrecht hat mit seiner Vergleichung

»Was sollte ich da, Hedda?! Eingreifen konnte ich nicht mehr, undnun, ich schämte mich auchDie Bitterkeit stieg in ihr auf. »Warum ist dies Gefühl der Scham nicht früher über dich gekommen, Klaussagte sie in mehr klagendem als anklagendem Tone. »Herrgott, was hättest du dir und uns ersparen können! Ich habe mich oft genug gefragt: wie ist all das möglich gewesen?

»Ich bitte Sie, Baronin, Sie erwarten Gäste, Sie wollen froh seinlassen Sie die schweren Lebensumstände heute unbesprochenes erregt Sie.« »Sehen Sie, sehen Siesagte sie mit klagendem Ton. »Niemand hat Interesse für michnicht einmal meine Freundeich dachte, Sie wären mein Freund geworden. Wenn ich einmal von mir sprechen will, ermahnt man mich gleich, zu schweigen

Sie fand ihren Herrn auf seiner Matratze ausgestreckt, und in dem Glauben, er schliefe noch, wollte sie schon auf den Zehen wieder hinausschleichen, als sie plötzlich ihren Namen hörte: »RatanSie wandte sich sogleich um und fragte: »Schliefen Sie, DadaDer Postmeister sagte in klagendem Ton: »Ich bin nicht wohl. Fühl' einmal meinen Kopf, ist er nicht ganz heiß

In weitem Abstande gefolgt von einem Schwarm einheimischer Hunde, gemeiner Köter, die, durch sein Benehmen in Aufruhr versetzt, mit schimpfendem Gekläff hinter ihm drein preschten und um die er sich übrigens nicht im geringsten kümmerte, flog er, die Nase mit Schaum bespritzt und mit wild klagendem Gebell durch die Straßen, führte wütende Kreiseltänze vor den Tramwagen auf, brachte Droschkenpferde zu Fall und stürzte zweimal den Kuchenstand der Witwe Klaaßen am Rathaus mit solcher Heftigkeit über den Haufen, daß das süße Gebäck über den halben Marktplatz rollte.

Oft sanken auf dem Kamme der Hügel schwarze Zelte, wie vom Winde verweht, zusammen, und breite Scheiben mit glänzendem Rande, die man als Wagenräder erkannte, rollten mit knarrendem, fast klagendem Laut hinab in die Täler.

Er vor der Hütte, der Offizier in der einzigen Stube drinnen, immer auf und ab gehend, vor sich hinsprechend, immer auf und ab und in regelmäßigen Pausen zu dem Soldaten tretend. »Laß mich heraus.« – »Darf nicht, Herr OberleutnantUnd jener, wie ein verstörter Geist, zur Wand hinüber, in die Wand hineinredend: »Er will mich nicht herauslassenDann wieder: »Gib mir dein Gewehr.« – »Darf nicht, Herr OberleutnantDer Offizier zur Wand, und dort in klagendem Ton: »Er gibt mir das Gewehr nichtSo ging es den ganzen Tag, die ganze Nacht; mit verzweifelten, kurzen, hastigen Schritten wanderte er ruhlos auf und ab, auf und ab, kam nach zehn Minuten und forderte etwas, das Gewehr, ein Messer, Briefpapier, Schnaps, und wenn es ihm der Soldat verweigerte, stellte er sich mit dem Gesicht zur Wand und rapportierte der Wand, daß er nicht erhalten habe, was er begehrt.

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