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Aktualisiert: 25. Juli 2025


Aber unaussprechlich glücklich fühl ich mich jetzt, da ich in diesem Augenblicke mit dir von dem Vergangnen rede, weil ich zugleich vorwärts in das reizende Land schaue, das wir zusammen Hand in Hand durchwandern können." "Wie war es mit dem Ballett?" fiel die Alte ihm ein. "Ich fürchte, es ist nicht alles abgelaufen, wie es sollte." "O ja", versetzte Wilhelm, "sehr gut!

"Es mag immer viel Verblendung, viel überspanntes und Schimärisches in der Liebe sein", sagte er zu sich selbst, "so sind doch gewiß ihre Freuden keine Einbildung ich fühlte es, und fühl' es noch, so wie ich mein Dasein fühle, daß es wahre Freuden sind, so wahr in ihrer Art, als die Freuden der Tugend und warum sollt' es unmöglich sein, Liebe und Tugend mit einander zu verbinden?

Also fühl ich mich im Raume; Möcht auf alle Berge steigen, Möcht aus allen Quellen trinken, Laub und Bäume möcht ich grüßen, Bin ein Mensch erst und ein Mann. Zanga. Sprecht nur zu, 's hat keine Eile, Ich erfrische mich derweile. Rustan. Zanga, nein! Nicht ruhn, nicht rasten, Bis begonnen unser Werk. Zanga. Unser Werk? So wollt Ihr also Handeln, prüfen, denken, trachten?

Zwei Menschen danken mir schon ihre Sinnes und Lebensänderung, ja dreie, und werden sie mir zeitlebens danken. Da, auf dem Punkte der Wirkung meines Wesens, fühl' ich die Gesundheit meiner Natur und ihre Ausbreitung; meine Füße werden nur krank in engen Schuhen, und ich sehe nichts, wenn man mich vor eine Mauer stellt. Bericht Dezember

Mein Gatte aber prüft und untersucht Und jeder Anspruch muß ihm Rede stehn Als allen nützlich in der Hand des einen. Allein mich deucht er selber kehrt zurück; Vereinen wir denn beide unsre Bitten. Primislaus. Libussa, hohe Frau! Libussa. Nimm als Entgegnung: Mein hoher Gatte; somit Herr der Frau. Primislaus. Wir haben uns geplagt den langen Morgen, Der Tag ist heiß, fast fühl ich mich ermüdet.

Aber, ach! nun seh ich zuerst die Gefahren, in die ich Mich begab, so nah dem still Geliebten zu wohnen. Nun erst fühl ich, wie weit ein armes Mädchen entfernt ist Von dem reicheren Jüngling, und wenn sie die Tüchtigste wäre. Alles das hab ich gesagt, damit ihr das Herz nicht verkennet, Das ein Zufall beleidigt, dem ich die Besinnung verdanke.

Zwinge dich doch länger nicht, Jaromir, und geh zu Bette. Leichenblaß ist dein Gesicht Und aus deinem düstern Auge Blickt des Fiebers dumpfe Glut. Geh zu Bette, lieber Sohn! Hier in diesem stillen Zimmer Soll nichts deine Ruhe stören. Berta. Jaromir, laß dich erbitten. Jaromir. Wohl, ihr wünscht es, und es sei! Fast fühl ich mich selber unpaß. Hauptmann. Komm!

Fühl alle Dankbarkeit für ihn, Als ob er heute dir erschien, Als spräch er: Friede sey mit dir! So freue dich, mein Geist, in mir! Schau über dich, und bet ihn an. Er mißt den Sternen ihre Bahn; Er lebt und herrscht mit Gott vereint, Und ist dein König und dein Freund. Macht, Ruhm und Hoheit immerdar Dem, der da ist, und der da war! Sein Name sey gebenedeyt, Von nun an bis in Ewigkeit;

Und darf ich dann in solchen reichen Haaren Mit vollen Händen hin und wider fahren, Da fühl ich mich von Herzensgrund gesund. Und küß ich Stirne, Bogen, Auge, Mund, Dann bin ich frisch und immer wieder wund. Der fünfgezackte Kamm, wo sollt er stocken? Er kehrt schon wieder zu den Locken.

Jetzt hab ich mich unter ein fremdes Gesetz gebeugt ... Von nun an, das fühl ich, hab ich zu nichts, zu gar nichts mehr Mut. ROSMER. Warum denn nicht? Und was ist das für ein Gesetz, unter das du

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