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Aktualisiert: 25. Juli 2025


Da fügte sie es anders; gar grimmig war ihr Muth. Da musten bald verderben viel der Helden kühn und gut. Einunddreißigstes Abenteuer. Wie die Herren zur Kirche giengen. "Mir wird so kühl der Harnisch," sprach da Volker: 1944 "Die Nacht, wähn ich, wolle nun nicht währen mehr. Ich fühl es an den Lüften, es ist nicht weit vom Tag." Da weckten sie gar Manchen, der da im Schlafe noch lag.

Ich fühle, daß ein Groll in mir ersteht, Wenn sie vorübergeht an einer Fackel, Die brennt. Warum erlischt die Fackel nicht Vor solcher edeln Klarheit meines Sterns? O meine Seele, manchmal fühl ich wohl, Daß sich in mir ein Groll erhebt, der gegen Mich selber wütet, und ich leide schwer An jedem Blick, der meinem Mädchen gilt. O könnte ich für immer alle Augen Mit Dunkel schlagen!

Das begegnet nur den Liebenden nie. Fiesco. Schöne Gräfin, Sie verrathen Ihre Schönheit an den feindlichen Morgenhauch. Leonore. Auch wüßt' ich nicht, warum ich den wenigen Rest für den Gram schonen sollte. Fiesco. Gram, meine Liebe? Stand ich bisher im Wahn, Staaten nicht umwühlen wollen, hieße Gemüthsruhe? Leonore. Möglich Doch fühl' ich, daß meine Weiberbrust unter dieser Gemüthsruhe bricht.

Oh! wenn das dritte hier erkältende Herz das meine wäre! Ich fühl es daß ich nicht fehlgestoßen habe! Wollen Sie mich nun Ihren Sohn nennen, Sir, und mir als diesem die Hand drücken, so sterb ich zufrieden. Ich würde auch für sie bitten aber sie ist der Marwood Kind sowohl als meines Was für fremde Empfindungen ergreifen mich! Gnade! o Schöpfer, Gnade! Sir William.

Jupiter hat dir entboten, Ihnen allen das Leben zu erteilen, Wenn du seinem Antrag Gehör gäbst. Prometheus. Das war das einzige, was mich bedenken machte. Allein ich sollte Knecht sein und wir All erkennen droben die Macht des Donnrers? Nein! Sie mögen hier gebunden sein Von ihrer Leblosigkeit, Sie sind doch frei, Und ich fühl ihre Freiheit! Minerva. Und sie sollen leben!

Nicht tot, nur gefangen ist mein Gatte Drum kam ich zu flehn, daß du bittest den Vater Ihn zu lösen, zu retten, zu befrein Medea hörst du? Sie spricht nicht! Was sinnt sie? Gora. Mich überrascht sie nicht minder als dich Das ist sonst nicht Medeens Sitte. Peritta. Was ist das? Trau' ich meinen Sinnen? Feucht fühl' ich dein Antlitz auf meiner Schulter! Medea Tränen? O du Milde, du Gute! Medea.

»Ich habe für dich gewirkt, mein Jungeentgegnete er schmunzelnd. »Der Alte ist entgegenkommender als ich dachte, aber der Tick sitzt ihm doch im Kopfe. Es hängt alles von Hedda ab. Sagt sie ja, so könnt ihr schon morgen verlobt sein. Und ich fühl’ es: sie wird ja sagen ... Später mehr davon. Warum bricht denn schon alles auf? Es ist ja kaum zehn. Haben die Diener Bier präsentiert? Die Mama bekümmert sich nie um dergleichenwenn ich nicht überall hinterher bin

Der Pflug, Die Werkstatt wird verlassen, alles wimmelt Der altbekannten Hoffnungsfahne zu Noch fühl ich mich denselben, der ich war! Es ist der Geist, der sich den Körper baut, Und Friedland wird sein Lager um sich füllen.

Der Gott, der Bub' und Mädchen schuf, Erkannte gleich den edelsten Beruf, Auch selbst Gelegenheit zu machen. Nur fort, es ist ein großer Jammer! Ihr sollt in Eures Liebchens Kammer, Nicht etwa in den Tod. FAUST: Was ist die Himmelsfreud in ihren Armen? Laß mich an ihrer Brust erwarmen! Fühl ich nicht immer ihre Not? Bin ich der Flüchtling nicht? der Unbehauste?

Denn es löset die Liebe, das fühl ich, jegliche Bande, Wenn sie die ihrigen knüpft; und nicht das Mädchen allein läßt Vater und Mutter zurück, wenn sie dem erwähleten Mann folgt; Auch der Jüngling, er weiß nichts mehr von Mutter und Vater, Wenn er das Mädchen sieht, das einziggeliebte, davonziehn. Darum lasset mich gehn, wohin die Verzweiflung mich antreibt.

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