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Aktualisiert: 25. Oktober 2025
38 Und wie verdien' ich sie? mit welchem Opfer still' Ich seinen Zorn? fragt Hüon rasch den Alten; Ich bin bereit, es sey so schwer es will! Was kann ich thun? Freywillig dich enthalten, Antwortet ihm Alfons; was du gesündigt hast Wird dadurch nur gebüßt. Der junge Mann erblaßt. Ich fühl' es, spricht der Greis mit sanft erröthender Wange; Allein, ich weiß von wem ich es verlange!
Jetzt fang' ich auch zum Weinen an, aber meine Tränen sind keinen Kreuzer wert. Alzinde. Doch meine Jugendkraft hat er mir nicht geraubt, und heftiger fühl' ich den Schmerz, als ich die Freude früher hab' empfunden. Ihr glaubt mir doch? Mirzel. Das kann ja sein, ich hab' schon viel von verzauberten Prinzessinnen gehört.
Habt ihr meine Müze nicht gesehen? Senator. Hier ist sie. Senator. Hier ligt mein Rok. Senator. Wir wollen uns nicht länger aufhalten. Senator. Lord Timon ist verrükt. Senator. Das fühl ich an meinen Beinen. Senator. Den einen Tag giebt er uns Diamanten, und den andern Steine. Vierter Aufzug. Erste Scene. Timon. Laßt mich noch einmal nach euch zurüksehen, o ihr Mauern, die diese Wölfe umzingeln!
Die Kinder; laß sie jetzt und komm zu mir! Medea. Geht nur und seid verträglich. Hört ihr? Jason. Halt mich für hart und grausam nicht, Medea! Glaub mir, ich fühl dein Leid so tief als meines. Getreulich wälzest du den schweren Stein, Der rück sich rollend immer wiederkehrt Und jeden Pfad versperrt und jeden Ausweg. Du liebst mich.
Ich fühl' es leicht, Wenn man den Weg zu meinem Herzen sucht Und es nicht herzlich meint. Ich soll hinweg? Soll nach Florenz, sobald ich immer kann? Und warum nach Florenz? Ich seh' es wohl. Dort herrscht der Mediceer neues Haus, Zwar nicht in offner Feindschaft mit Ferrara, Doch hält der stille Neid mit kalter Hand Die edelsten Gemüter aus einander.
"Aber die Stellen fühl ich noch manchmal", lächelte sie und konnte es nicht lassen und schaute beinah neugierig in ihre leeren Hände. Noch vor meines Vaters Tod war alles anders geworden. Ulsgaard war nicht mehr in unserm Besitz. Mein Vater starb in der Stadt, in einer Etagenwohnung, die mir feindsälig und befremdlich schien. Ich war damals schon im Ausland und kam zu spät.
Die prächtgen Kulissen, sie waren bemalt Im hochromantischen Stile, Mein Rittermantel hat goldig gestrahlt, Ich fühlte die feinsten Gefühle. Und nun ich mich gar säuberlich Des tollen Tands entledge, Noch immer elend fühl ich mich, Als spielt ich noch immer Komödie. Ach Gott!
Ich finde viele Männer dort versammelt, Die Meister aller Art sich nennen dürfen. Und spricht in jener ersten Stadt der Welt Nicht jeder Platz, nicht jeder Stein zu uns? Wie viele tausend stumme Lehrer winken In ernster Majestät uns freundlich an! Vollend' ich da nicht mein Gedicht, so kann Ich's nie vollenden. Leider, ach, schon fühl' ich, Mir wird zu keinem Unternehmen Glück!
Bin ich im Basalte wie ein noch ungefundenes Metall? Ehrfürchtig füll ich deine Felsenfalte, und deine Härte fühl ich überall. Oder ist das die Angst, in der ich bin? die tiefe Angst der übergroßen Städte, in die du mich gestellt hast bis ans Kinn? O daß dir einer recht geredet hätte von ihres Wesens Wahn und Abersinn.
Ihr habt gelernt Begeisterung entbehren, Ihr fragt den Geist und gebt die Antwort selbst. Ich sehe meinen Vater, meine Mutter, Sie ziehen fort und lassen mich allein. Auch diese Flamme, seht nur, sie erlischt, Und statt der Glut umnebeln mich die Dämpfe, Sonst ungewohnt und nun belastend mich. Laß nur! Die Flamme lischt, ich fühl es wohl. Primislaus.
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